Lego Bricktales – im Test (Xbox Series X)

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Der dänische Steckstein-Konzern verfolgt weiterhin eine mehrgleisige Strategie bei seinen Videospiel-Ablegern: Mit großen Firmen wie Warner und jüngst Bandai Namco werden die auf Massenappeal getrimmten Lego-Titel angefertigt, Abstecher in etwas nischigere Genres bei kleineren Publishern und Entwicklern angedockt. Das beschert uns ein gutes Jahr nach dem meditativ angehauchten Knobler Builder’s Journey nun das bastellastige Bricktales, für das sich die österreichischen Bridge Constructor-Experten Clock­Stone ans Werk machten.

Entsprechend wird auch hier reichlich gebaut, aber zum Glück längst nicht nur Brücken. Um den Freizeitpark Eures Opas zu retten, reist Ihr zusammen mit einer gesprächigen Drohne durch Portale in fünf ­dioramaartige Welten wie einen Dschungel oder eine ­Pirateninsel, um dort Glücks­kristalle zu sammeln. Die bekommt Ihr durch das Erfüllen von allerlei kleinen und größeren Aufgaben der dortigen Bewohner: Teils geht es nur darum, ein paar Dinge zu suchen und zu sammeln, meistens müsst Ihr aber Bauwerke konstruieren: Die steckt Ihr in einer eigenen Editor-Ansicht aus meist in großzügiger Menge vorgegebenen Steinen so zusammen, dass etwa die Stabilität gewährleistet ist oder das ­Gleichgewicht gehalten wird. Dank Prüfung auf Knopfdruck lassen sich Macken in der Regel schnell entdecken, das Beheben ist dagegen die andere Sache: Der Editor ist mit Konsolen-Pads doch leider eher unhandlich zu bedienen.

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