LiberoGrande – im Klassik-Test (PS)

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Libero Grande gibt sich ­innovativ: In dieser Fußball-Simulation steuert Ihr grund­sätzlich einen bestimmten Spie­ler Eures Teams und wechselt nicht auf Knopfdruck durch. Dabei habt Ihr die Wahl zwischen 20 Charak­teren, die echten Fußballstars wie Ronal­do oder Andreas “Aua” Möller nachempfunden sind. Diesen laßt Ihr dann in einem von 32 Nationalteams auflaufen. An Spiel­modi stehen Freund­schafts­­match, WM, Liga, Arcade-Modus und ”Player Challenge” zur Verfü­gung.

Habt Ihr Euch durch die Me­nüs geklickt, landet Ihr schließlich auf dem grünen Rasen, wo stets Euer Aus­wahlspieler im Bild ist. Wollt Ihr sehen, wo der Ball rollt, laßt Ihr das Steu­er­­kreuz los und schon dreht sich der Sportler in dessen Richtung. Mit der X-Taste lauft Ihr dann automatisch dorthin. Die übrigen Buttons sind für Tack­lings, Päs­se oder Tor­schüs­se ­reser­viert. Eure Team­mitglieder agieren selb­ständig, Ihr könnt deren Aktio­nen aber direkt beeinflussen. So weist Ihr sie an, abzuspielen, auf’s Tor zu schießen oder dem Gegner in die Beine zu grätschen.

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