Lightning Returns: Final Fantasy XIII – im Test (PS3)

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Die einen freut es, die anderen stöhnen genervt auf: Auch zum Abschluss der ersten HD-Konsolen-Generation kommt Final Fantasy nicht an Heldin Lightning vorbei. Für das letzte Spiel in der Welt von ”Final Fantasy XIII” hat sie es mit ihrem Namen sogar in den Titel geschafft und ihre ehemaligen Mitstreiter zu Nebenfiguren degradiert. Zwar agieren auch Snow, Sazh, Vanille, Noel und der Rest der Crew der beiden Vorgänger in ihren Rollen, direkte Kontrolle übernehmt Ihr aber nur über Lightning. Dafür ist diese Kontrolle direkter denn je: Ihr wetzt durch die Straßen und Steppen von dem, was von der Welt übrig ist, bewegt Euch frei durch die Kampfbildschirme und vermöbelt Gegner fast ohne Menü-Umwege. Und warum das alles? Ganz einfach, die Welt steht kurz vor dem Untergang und Gott Bhunivelze hat mit Lightning einen Deal geschlossen: Sie rettet als Erlöserin vor dem Ende noch so viele Seelen wie möglich, dafür darf Schwesterherz Serah wieder zu den Lebenden zurückkehren. Natürlich ist das nicht ganz so simpel, wie es zunächst den Anschein haben mag – auch im dritten Teil von Final Fantasy XIII wird Drama wieder großgeschrieben.

Aber es ist nicht nur für Story-Rummel um Lightning, ihre Schwester und die alten Mitstreiter gesorgt, auch der Spieler selbst fühlt bald den Druck, der auf der Heldin lastet. Dieser manifestiert sich in Form einer Zeitanzeige, die bei Eurem Weg durch die vier großen Areale des Spiels Minute um Minute voranschreitet und so einen interessanten, wenn auch für manchen Spieler sicher anstrengenden Kontrast zur großen, offenen Welt darstellt. Zeit spielt eine wichtige Rolle: Einige Orte sind nur zu bestimmten Tageszeiten zugänglich, für diese oder jene Subquest habt Ihr nur begrenzt Zeit. Und obwohl Ihr das Limit durch Eure Taten richtig ordentlich verlängern könnt, schwebt der kommende Weltuntergang stets als virtuelles Damoklesschwert über Lightnings rosa Haarschopf. So gilt es zu überlegen, wie Ihr Eure Prioritäten setzt und welche Quests Ihr angeht – vernachlässigen solltet Ihr die Nebenaufgaben auf keinen Fall, sind sie doch neben zu erwerbender Ausrüstung Lightnings einzige Möglichkeit, stärker zu werden. Bezwungene Gegner bringen Euch keine Erfahrungspunkte mehr ein, Charakterwerte und Kampffähigkeiten erhöht Ihr stattdessen durch das Erledigen von Quests.

Neben dem Zeitlimit sind Lightnings Kampfgarnituren der ungewöhnlichste Aspekt des Spiels. Alles in allem kann sich die Heldin in gut 80 Outfits mit unterschiedlichen Eigenschaften hüllen – manche davon praktisch, manche stilvoll und manche auch mal haarscharf am guten Geschmack vorbei.

Drei Konfigurationen werden für den Kampf bereitgehalten, zwischen denen wechselt Lightning fließend. Ist beispielsweise der Aktionsbalken der offensiven Draufknüppel-Konfiguration geleert, wechselt sie einfach zum fragilen, aber flexiblen Magier, während sich der Kämpfer im Hintergrund langsam wieder auflädt. In den Gefechten habt Ihr jetzt mehr direkte Kontrolle, jedem der vier Knöpfe weist Ihr eine eigene Aktion zu – ein Menü wird nur noch beim Einsatz von Gegenständen aufgerufen. Die direkte Steuerung und die drei Konfigurationen geben dem Kampfsystem nicht nur eine Extraportion Dynamik, sie sorgen auch dafür, dass Ihr trotz einer einzigen spielbaren Figur Möglichkeiten und Taktiken nutzen könnt, die sonst Party-basierten Rollenspielen vorbehalten sind.

Lightning mag ihr Abenteuer dieses Mal alleine bestreiten, Ihr müsst das aber nicht: Neben Zeitlimits und neuem Kampfsystem überrascht Lightning Returns auch mit ausgiebiger Einbindung sozialer Netzwerke. Ihr könnt Eure Fortschritte nicht nur anhand von Kampfergebnissen und Bildschirmfotos (in eher magerer Qualität) bei Twitter und Facebook teilen. Ebenso ist es möglich, Passanten mit Euren Informationen und vielleicht sogar einem nützlichen, angehängten Gegenstand in den Welten anderer Spieler herumlaufen lassen – solche Zeitgenossen werden mit einem blauen Ausrufezeichen markiert. Mit diesen Optionen bietet Lightning Returns soziale Elemente ähnlich den Share-Features der neuen Konsolen, gibt sich dabei aber zum Glück angenehm unaufdringlich und nervt nicht mit ständigen Hinweisen, Freunde doch bitteschön an jedem Detail Eures Fortschritts teilhaben zu lassen.

Thomas Nickel meint: Lange habe ich gehadert, welches Wertungsgesicht ich aufsetzen soll: Viele Aspekte von Lightning Returns verdienen ohne Wenn und Aber das fröhliche ”Super”-Antlitz. Gerade das Kampfsystem flutscht herrlich und die große Auswahl an Ausrüstung und Fähigkeiten lässt das Tüftler-Herz höher schlagen. Dagegen ziehen mich das Zeitlimit, das wenig mitreißende, dafür aber ziemlich komplizierte Skript und die drögen Figuren wieder stark in Richtung ”Geht so”. Zwar muss man sich arg ungeschickt anstellen, um tatsächlich in Zeitnot zu kommen. Trotzdem macht mich die gnadenlos tickende Uhr gepaart mit der offenen Welt und Hopes ständiger Drängelei ziemlich nervös und verleidet mir ein wenig die Freude am Forschen. Dabei gibt es so viel zu entdecken: kleine Quests und Story-Happen, neue Kostüme und manch eindrucksvolles Panorama, das Lightnings sterbende Welt noch einmal in ihrer ganzen Schönheit zeigt. Schade nur, dass diese spannende Kulisse mit so hölzernen Figuren gefüllt ist, für deren Probleme und Konflikte ich mich einfach nicht erwärmen kann – das sollte bei Figuren, mit denen man in den Vorgängern weit mehr als 100 Stunden verbracht hat, eigentlich nicht passieren. Bitte, bitte, Square Enix, heuert beim nächsten Final Fantasy bessere Schreiber an: Weniger metaphysischer Humbug und mehr nachvollziehbare Konflikte und Figuren wären sehr willkommen – früher hat das ja auch funktioniert.

  • 4 große Szenarien
  • schnelles, innovatives Kampfsystem
  • Gegner sind stets sichtbar
  • viele Kostüme für Lightning
  • sehr hoher Wiederspielwert
  • Zeitlimit kann irritieren

RPG-Dilemma: Feine Ideen, tolles Kampfsystem und spielerische Freiheit treffen auf spröde Figuren, verworrene Story und umstrittenes Zeitlimit.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
Napalus
Gast

@moshschockerStimme dir zu 100% zu.

moshschocker
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moshschocker

Bisher mein Spiel des Jahres! Ich gebe zu, dass die Story wirklich zu hart aus den Fugen gerät. Ansonsten passt die Atmosphäre, das Gameplay ist toll. Lightning kann man durchweg zügig und gut durch die Welt manovrieren. Ich verstehe eure Antipathie gegen Lightning gegenüber nicht. Schaut mal zu anderen Games rüber, wie bescheiden dort die Charactere präsentiert werden.Die Schauplätze von dem Spiel sind der Knaller, ebenso wie der grandiose Soundtrack. Die Technik ist leicht veraltet, wirkt aber gegen Dark Souls 2 immernoch wie ein echter Hinducker, denn DAS ist wirklich derbe grob, was dort geboten wird. Ihr seht, alles ist nicht schlecht an dem neuen Ableger von FF13! Man sollte halt nicht mit so einer negativen Grundhaltung an ein solches Spiel herangehen. FFX macht im Prinzip viele Dinge gleich, mit Ausnahme der Story, die wirklich besser ist. Keine Frage, aber trotzdem hat man mit Lightning Returns einen tollen Trip, und ich finde, es hätten schon etwas mehr Prozent sein können als 81! Aber meckern werden die Leute immer, grad, weils schick ist gegen FF13 zu wettern, Bei COD und anderen Games beobachtet man ja selbiges. Dark Souls z.b. ist auf dem heiligen Thron, der nicht beschimpft werden darf. Dass das Spiel aussieht, wie ein großér Kackehaufen, das vermag keiner zu sagen. Wer bitte hat diese scheußliche Technik rausgekramt? Und ja, ich habe selbst vor mir das Spiel zu kaufen.Mit LR hatte ich jedenfall ne Menge Spass, und die Platin Trophy bezeugt dieses. Werds nochmal auf schwer durchzocken!!

Sonderfall
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Sonderfall

@ KiskeruWas besagte Quest angeht hast du recht … ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. “”Und schlechtere Technik soll jetzt der Grund sein für schlechteren Spielspaß als z.b. 13?””Nicht zwingend, aber in diesem Falle schon, ja. Und das hat m

Kiskeru
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Kiskeru

Das stimmt nicht.Ich habe alle quests bis auf eine erledigt.Die besagte quest will alle letzten tot sehen.Drei gibt’s nur am letzten Tag und dort kannst du die dann net mehr abgeben.Und schlechtere Technik soll jetzt der Grund sein für schlechteren Spielspaß als z.b. 13?

Sonderfall
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Sonderfall

@KiskeruIch finde die Bewertung schmeichelt dem Spiel noch. Weniger hätte es auch getan, denn technisch fällt das Game stark von den Vorgängern ab. Permanente Frame-Drops, Texturen aus der Hölle, Baukastendesign … wiederum kann ich eine 79er Wertung für

Kiskeru
I, MANIAC
Kiskeru

verstehe nicht wirklich warum der teil schlechter bewertet wurde als die vorgänger.Wer ein problem mit dem zeitlimit hatte, der hat das spiel entweder falsch gespielt oder das prinzip ganz einfach nicht verstanden. es ist ohne große probleme möglich alle quests (bis auf eine welche erst im ng+ möglich ist) zu erledigen und alle gegner zu erlegen.Ich verstehe auch nicht wo das problem an der story gewesen sein soll? die wurde ausgehend von 13-2 logisch zu ende geführt. da liegt dann eher das problem an der schlechten story von 13-2.die figuren kommen eigentlich alle durch die bank weg mit der japanischen synchro besser rüber.

Ullus
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Ullus

[quote=Max Snake]

@APT

Dann hättes du auch nicht den M! Cast gehört was der Ex Maniac/M! Games Frei Redakteure Max Wilgruber erzählt, was er gefällt und eher nicht und da schließe ich seine Meinung. Lightning habe ich noch als Figur in meine Sammlung. ; D

[/quote]@ Max: Dann hast da anscheinend eine sehr tolerante Einstellung wegen der Lightning. Mit der Lightning ist das so eine Sache, es ist wie im Realen, keiner von uns kommt mit jedem aus, wir suchen uns normalerweise die Personen welche uns liegen…Wie hatte ich dir schonmal geschrieben: Dir muss das Spiel selbst gefallen, vollkommen unabhängig von der Meinung eines anderen, egal was jemand anderes dazu sagt…Man muss jetzt aber auch nicht das Psychologiebuch auspacken, trotzdem noch ein paar Worte.Die maulfaule und unsymphatische Lightning ist von der Persönlichkeit einfach zu unzugänglich, ich finde sie ist und bleibt eine blöde Kuh, allerdings hat sie sich in Lighntning Returns von ihrer schwierigen Persönlichkeit her weiterentwickelt, das Square darauf geachtet hat ist schon mal lobenswert…Übrigens ein gut geschriebener Test, in meiner Rezension hatte ich änliches erwähnt, ich hab Lightning Returns bis zum Oberboss gezockt und fand es ziemlich gut, trotz meiner großen Abneigung gegenüber dem 13er…

Satus
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Satus

Die FFXIII Sage empfinde ich als den größten Flop der letzten Konsolengeneration. Nicht mal wegen der Linearität – das war ja beim FFX schon so. Nein, mit dem Kampfsystem kann ich nichts anfangen, ist mir einfach zu hektisch und überzeugt mich auch qualitativ nicht. Dazu noch die recht schwach erzählte Story und die Hass Charaktere wie Lighning und Hope, schon was FFXIII bei mir unten durch.Spiele gerade wieder X in HD – da merkt man erstmal wie schwach XIII ist.

Zetsubouda
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Zetsubouda

Für mich WAR (bzw. ist) ToGf Müll und mit zunehmender Spielzeit das ausgegebene Geld nicht wert, sogar im Vergleich zu FFXIII. Und das will was heißen: Graces Day 1, FFXIII gebraucht fürn Zehner.Untereinander hat die SO-Reihe sicher Höhen und Tiefen, aber auf PS3 ist es für mich das beste JRPG überhaupt, ohne Einschränkung. Im Vergleich zum zweiten Teil, der keine interstellaren Reisen bietet -den Wechsel auf Künstlich-Expel ausgenommen- gefällt mir besonders das Erstellen von Items besser: Nimm Grundwaffe/-rüstung X und packe XYZ für Wert wasweißich drauf, dann kombiniere es mit diesemundjenem. Toll! Nur die Zahl der Endings ist “”etwas”” geringer ausgefallen. ^_^

DerPanda
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DerPanda

[quote=Zetsubouda]

ToGf war schlichtweg Softwaremüll.
[/quote]ähm nein. ich meine es muss dir nicht gefallen das ist schon klar aber nur weil mir ein spiel nicht gefällt ist es “”softwaremüll””? ich mag Xenoblade Chronicles überhaupt nicht aber trotzdem weiss ich das es kein schrott ist… zu SO4 muss ich sagen das es gut ist wie auch schon der dritte aber nunmal nicht an den genialen zweiten serien teil heran reicht

Gast

meine meinung zu Lightning returns ist folgende… das makiert das ende der FFXIII Trilogy und DIE macht NULL sinn… das ist, als hätte man eine trilogy mit Herr der Ringe: die gefährten begonnen, hätte für den mittelteil back to the future part II reingehauen und das ganze mit dem Bourne Ultimatum abgeschlossen…. ohne shice, wenn da nicht permanent die selben bekannten Gesichter auftauchen würden, würde keine sau merken das die eigentlich zusammen gehören sollen! für mich ist das ganze storytechnischer Dünnschiss… Story war für mich immer primär der Grund warum ich FF gezockt habe… Gameplay, Grafik und dergleichen sind temporäre Faktoren die veralten… ne geile Story bleibt ne geile Story (oder will mir irgendwer erzählen das FFVII der geilste Shit war weil die Grafik jemanden umhaut oder Materia koppeln soviel Spass gemacht hat)… Fakt ist, ist die Story blöde, ist das Spiel blöde… und blöder als FFXIII bis LR kann man keine Story präsentieren…

Zetsubouda
I, MANIAC
Zetsubouda

Hab erst die japanische Demo gespielt, fands ganz okay. Dann kam sie in den westlichen Stores raus und wurde ausprobiert. Meh…Konnte mich da nicht mehr für den Titel begeistern. Zudem: Der Laberkopf.Hope war/ist die nervigste Nervensäge aller Welten, da will ich den nicht noch ständig als Kommentar erleben! Storytechnisch ein Griff in den Lokus, wie schon XIII.@Diskussion um JRPG: Definitiv Star Ocean 4 – Last Hope International!Es nimmt sich nicht zu ernst, bietet einen gewaltigen Umfang (geile ‘Item creation’, 100 Battle trophies für JEDEN Char, Nebenquests, 4 Schwierigkeitsgrade, etc…davon kann FF nur träumen) und einen kuriosen Cast. Gut, einige Teilnehmer sind Nervbolzen wie Panzerhaubitzen, aber es nimmt sich ja nicht zu ernst damit.Wenn ich derzeit nicht mit der Hexe und ihrem Hundertritter spielen würde, wäre das Spiel im Laufwerk. Disgaea zähle ich nicht zu den JRPG -Ausnahmestellung SRPG, trotz hartem Einschlag- und ToGf war schlichtweg Softwaremüll.Bin gespannt auf FF15 und seine Ausrichtung.

APT
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APT

[quote=Kaoru zero one]

…. oder aus langerweile auf den klo…

[/quote]Genau da les ich meine tests und idr die gaming news des tages. Ich nehm entweder die M! mit auf den tron oder das tablet xD

Gast

ich frag mich eher, gibts echt noch leute die tests lesen? hab seit nen jahrzehnt keinen mehr angerührt… heut ist alles spielbar, kaufentscheidung wird lange vor release getroffen, alles wird vorbestellt… und Wackelkandidaten werden erst bei entsprechender preissenkung gekauft…. ich weiß auch jetzt schon das ich nen halo 5 kaufe ohne irgendwas vom spiel gesehen zu haben, genauso wie ich weiß das ich Final Fantasy 15 max. aus der schütte mitnehme und genauso weiß ich das Wolfensteinnicht in meiner sammlung landen wird, ganz egal ob das ne 100% wertung bekommt…man liest doch test maximal noch um sich in seiner einschätzung bestätigt zu fühlen, oder aus langerweile auf den klo… aber zumindest ichj hab dafür nen 3DS entdeckt… ne runde Theatrerythm geht immer….

Barbarez82
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Barbarez82

Ist 81% die neue Standartwertung der M!?

Max Snake
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Max Snake

@Der Panda Ich habe nur ein Handvoll JRPG für meine PS 3 Sammlung, vielleicht kann ja auch Perona 5 den Boden aufwischen. Das Remake FFX kommt auch bald.

DerPanda
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DerPanda

die komplette saga sehe ich so ähnlich wie APT nur das mich Lightning jetzt nich wirklich stört 🙂 werde mir Lightning Returns wohl irgendwann billig kaufen@Maxbestes JRPG auf der PS3?…. FFX xD sry das game ist einfach genial^^ platz 2 teilt sich bei mir Tales of Graces F mit Ni No Kuni und der dritte geht an FFXIII-2

Max Snake
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Max Snake

Frau Werwolf sagt das gehört so. 😉

APT
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APT

Stimmt, den hab ich nicht gehört. Ich höre den M! Cast nur selten ^^

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@APT Dann hättes du auch nicht den M! Cast gehört was der Ex Maniac/M! Games Frei Redakteure Max Wilgruber erzählt, was er gefällt und eher nicht und da schließe ich seine Meinung. Lightning habe ich noch als Figur in meine Sammlung. ; D

APT
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APT

@Max Snakech hab den/die test(s) gelesen. Nötig war das allerdings nicht. Von mir aus hätte darin stehen können das Lightning Returns das beste spiel seit Tetris ist….. ich würde es trotzdem nicht anfassen weil ich Lightning einfach hasse. Die ‘Frau’ ge

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Test Bericht, Meinung und Wertung Passt. Danke Herr Nickel.@APT Vielleicht vorerst mal den Test lesen und sehen, ob es dir gefällt. Der Gag wie mein Kommentar schreiben zur Test von Strider, das ich FF XIII keine Erwartung hatte und verstanden habe, was das Spiel sein möchte und mir verdammt gut gefallen hat. Und ja ich fand FF XIII und FF XIII – 2 die beste JRPG die ich auf dem PS 3 gezockt habe. Die Silber Medaillien geht momentan an Tales of Xillia und Bronze an Ni No Kuni. Ja ich bin M! Games Leser.

APT
I, MANIAC
APT

Zum abschluss der Trilogy, nochmal meine Meinung.FFXIII hab ich mir blind gekauft und war maßlos enttäuscht. Die lineare welt, die blassen charaktere, keine städte, die miese story, Lightning (schechtester main Character ever!)…. das spiel hatte wirklich nur die grafik auf der + seite.FFXIII-2 hab ich mir einen monat nach release vom wühltisch für wenig geld gekauft…… und ich war überrascht. Squenix hat echt alles verbessert. Die welt, die charactere, die story…. alles war interessanter und endlich wurde einem Lightning nicht mehr ständig ins gesicht gedrückt. Das ende war ein schock….. absolut genial und ich konnte kaum auf FFXIII-3 warten. Und dann……… kam Lightning Returns…. schon bei der ankündigung war das spiel für mich gestorben. Da ist mir die story egal, da ist mir das Kampfsystem egal, da ist mir alles egal. Nichtmal wenn ich dafür bezahlt werden würde würde ich mir Lightning ein ganzes spiel lang antun.Für mich ist die FFXIII saga, trotz des sehr guten zweiten teils, DIE enttäuschung der letzten konsolen generation.

Lombax
I, MANIAC
Lombax

Hätte ne schlechtere Erwartet,aber ich bin der gleichen Meinung wie Thomas Nickel. Nur das Zeitlimit stört mich doch echt, da man sich fast wie bei Zelda Majoras Mask unter druck fühlt und das Spiel durch rusht!