Lost Vikings 2: Norse by Norsewest – im Klassik-Test (SAT)

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Meinung & Wertung

Robert Bannert meint: Die Lost Vikings fordern Geschick und Köpfchen: Ihr koordiniert Charakter-Fähigkeiten, dirigiert die Helden durch diffizile Jump’n’Run-Passagen und legt Euch mit aggressivem Sprite-Getier an. Die clevere Kombination aus Hüpf-Elementen und Adventure-Puzzles ist spannend sowie herausfordernd. Sämtliche Features werden ausführlich kommentiert und führen Euch zahm in die ausgetüftelte Spielmechanik ein. Beams Rätselreigen bleibt trotz Geschicklichkeitseinlagen beschaulich – der Knobelschwerpunkt wird weder von Hüpfhektik noch Millimeter-Sprüngen getrübt. Größere Talent-Listen und neue Gefährten werten das ergraute Trio spielerisch auf, den technischen Quantensprung haben die Nordmannen jedoch verpennt: Die 16-Bit-Hintergrundoptiken sind fantasielos, die Techno-Stücke säuseln müde vor sich hin.

Norweger auf Abwegen: Das verirrte Abenteuer-Trio hat jede Menge auf dem Knobelkasten – und 33 harte Levels vor sich.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound
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