Madden NFL 2019 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Colt Cruise und Devin Wade kehren in ”Longshot: Homecoming”, dem zweiten Storymodus der Madden-Geschichte, zurück. Diesmal übernimmt Cruise die Hauptrolle, ist aber lange nicht so witzig wie letztes Jahr. Der ­Receiver schafft es weder als Sportler in der NFL noch als Musiker auf YouTube und wird schließlich Coach in seinem ehemaligen Highschool-Team. Während Wade in der Football-Profiliga ebenfalls seine liebe Not hat, bekommt es Cruise nebenbei mit seinem lang verschwundenen Vater und ­seiner Stiefschwester zu tun – FIFA 18-Spieler erkennen die ”The Journey”-Kopie. Spielerisch gibt sich ”Longshot: Homecoming” konservativ: Statt Euch Wissensfragen und Gedächtnistests zu stellen, absolviert Ihr dieses Mal normale Madden-Angriffs­serien, bis Ihr siegt – wer den Ball vorher abgibt, muss es zwingend noch mal versuchen, bis es klappt.

Im beliebten Sammelkarten-Modus ”Madden Ultimate Team” fallen Spielerverträge weg, Eure Leute bleiben jetzt so lange, wie Ihr mögt. Mit Trainingstokens wertet Ihr Eure Lieblinge auf und spielt in den ”Solo Battles” gegen KI-gesteuerte Mannschaften anderer ”MUT”-Fans. Im Franchise-Modus müsst Ihr dank der neuen ”Schemes”-Mechanik darauf achten, wie Coach und Team zusammenpassen. Derweil fällt auf dem Rasen vor allem die Real Player Motion aus dem letzten FIFA auf, dank der sich Receiver und Läufer feiner steuern lassen und oft ein paar Extrayards machen.

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