Maden NFL 18 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Nach Alex Hunters ­Geschichte im FIFA 17-Storymodus ”The Journey” bekommt auch ­Madden eine rund vierstündige Kampagne um einen aufstrebenden Nachwuchsathleten. Devin Wade, ein gescheiterter College-Footballer, und sein Kumpel Colt Cruise wollen in die NFL und geraten in eine TV-Casting-Show samt fiesem Produzenten, desillusioniertem Starcoach und einfühlsamer ­Assistentin. Im Gegensatz zu ”The Journey” stehen aber nicht ­Matches im Vordergrund, sondern Unterhaltungen, Quick-Time-Events und Wades Entwicklung von einem Möchtegern ohne Biss zu einem geschulten Draft-Kandidaten. Dabei richtet sich der Modus an Kenner: Der Coach fragt Formationen und Positionen ab – und rümpft die Nase, wenn Ihr nicht Bescheid wisst.

Charaktere und Trikots aus ”Longshot” nehmt Ihr gleich mit in den Ultimate-Team-Modus, wo Ihr wie immer Karten erspielt, um Euer Team zu verstärken. Nach langer Abstinenz kehrt hier mit ”MUT Squads” ein Koop-Modus für drei Kumpels zurück. Der Wechsel zur Frostbite-Engine ging reibungslos über die Bühne, das Spiel sieht richtig gut aus. Nur bei den vielen hässlichen Umgebungen (in ”Longshot”) und einigen hampeligen Animationen besteht Nachholbedarf.

 

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