Manticore: Galaxy on Fire – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Thomas Stuchlik meint: Vielleicht erwarte ich zu viel, doch Manticore ist höchst bescheiden inszeniert. Zwischensequenzen mit gelangweilten Sprechern und Standbildern zeugen nicht gerade von einer fetten Space-Opera. Auch in den Einsätzen wird grafisch wenig Spektakuläres geboten. Zumindest visiert das Spiel 60 Bilder pro Sekunde an, kann sie aber nicht immer halten. Die kurzweiligen Raumduelle gestalten sich zunächst spannend, aber bald etwas eintönig. Auch, da die Missionen aus dem handelsüblichen Genre-Brei stammen. Für Abwechslung sorgt jedoch das Upgrade-System sowie die Sucharbeit nach Einzelteilen. Letztlich bleibt eine ordentliche Weltraum-Action, die mehr Potenzial gehabt hätte.

Der missionsbasierte Space-Shooter bietet nette Weltraum-Gefechte in mäßiger Präsentation.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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