Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen – im Klassik-Test (DS)

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Auf dem Wii wurden die Olympischen Spiele bereits ausgetragen (Spielspaß: 78 von 100). Nach zwei Monaten Verschnauf­pause treten die Sega- und Nintendo-­Maskottchen auch auf dem DS gegeneinander an.

Solo-Athleten versuchen sich im Einzelmatch gezielt an einer Disziplin oder absolvieren im Zirkel-Modus ­einen Wettbewerb. Doch damit nicht genug: In den Missionen versucht Ihr, bestimmte Aufgaben zu meistern. So müsst Ihr etwa in drei Weitsprung-Durchgängen insgesamt eine Distanz von 20 Metern zurücklegen oder beim Tontaubenschießen zwei Ziele auf einmal treffen. In der Galerie dürft Ihr schließlich Euer olympisches Trivialwissen erweitern: In netten Minispielen, bei denen Ihr beispielsweise einen Zeppelin durch Pusten antreibt oder einen Breakout-Klon zockt, erspielt Ihr Euch die Antworten auf knifflige Olympia-Fragen.

Vom Wii übernommen wurden die abgefahrenen Traumdisziplinen: Beim Basketball werft Ihr u.a. auf drei Körbe auf einmal und verschafft Euch durch typische Mario-Items einen Vorteil. Beim Kanufahren nehmt Ihr Euch mit besagten Items ganz Mario Kart-mäßig aufs Korn.

Die Steuerung gestaltet sich fast so schweißtreibend wie auf dem Wii: Viele Events absolviert Ihr ausschließlich mit dem Stylus, bei anderen Disziplinen wird der Touchpen mit einer Schultertaste kombiniert. Nur wenige Sportarten (wie das Tischtennis oder das Radfahren) spielt Ihr ausschließlich mit den Buttons. Bei Multiplayer-Partys mit nur einem Modul stehen Euch sechs Disziplinen zur Verfügung.

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