Me & My Katamari – im Klassik-Test (PSP)

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Nach zwei PS2-Episoden dürfen sich nun auch Handheld-Besitzer am herrlich japanophilen Kugelspaß erfreuen: Me & My Katamari übernimmt das skurrile Konzept der großen Brüder, auch hier rollt Ihr ­ei­nen klebrigen Ball durch die Gegend und sammelt alles auf, was etwas kleiner als Euer Spielgerät ist. Dadurch wächst dessen Umfang und Ihr könnt immer größere Gegenstände schnappen.

Die Steuerung wurde für die PSP-Fassung zwangsläufig umgestellt: Das Digi-Kreuz sowie die vier Feuerknöpfe übernehmen die Rolle der beiden PS2-Analogsticks – ganz einfach ist die Handhabung nicht, doch nach etwas Eingewöhnung klappt’s ordentlich. Die schräge Handlung verlangt von Euch, für alle möglichen Tiere Inseln zu bauen, was Ihr durch konsequentes Aufrollen von Objekten schafft – besondere Aufgaben gibt es nur selten, dann werden aber z.B. nur bestimmte Dinge für das Endergebnis gezählt. Per WiFi dürfen außerdem vier Kugler gleichzeitig ran. Me & My Katamari übernimmt als Spielfelder einige Szenarien aus dem zweiten PS2-Auftritt, die durchgeknallte Musik stellt ein Medley aus beiden Episoden dar.

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