Mercenaries: Playground of Destruction – im Klassik-Test (PS2)

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Klauen, zerstören, Verkehrsregeln missachten und dafür Kohle kassieren – das unmoralische Angebot eines Entwicklers an alle PS2-­Besitzer. Nehmt Ihr die Offerte von LucasArts’ Söldner-Action Mercenaries an, könnt Ihr aus einem breiten Spektrum spielerischer Möglichkeiten schöpfen. Ihr bewegt Euch frei durch zwei riesige Areale, erfüllt Aufträge für vier zahlende Parteien, bringt 52 feindliche Offiziere gegen ein Kopfgeld hinter Gitter oder unter die Erde und bombt die nordkoreanische ­Militärstruktur in die Steinzeit zurück.

Per pedes kommt Ihr dabei nicht sehr weit. Stattdessen greift Ihr auf zahlreiche Fahr- und Flugzeuge aus dem gut bestückten Fuhrpark zurück. Panzer, Jeep und Hubschrauber klaut Ihr entweder direkt von der Straße weg, oder bestellt die Vehikel ebenso wie Munition und Heilpakete aus dem ­Militär-Katalog der russischen Mafia. Umsonst gibt’s die Sachen jedoch nicht. Das nötige Kleingeld für Luftschläge, Nachschub und Fortbewegungsmittel verdient Ihr Euch hauptsächlich bei Aufträgen für die UN, China, die russische Mafia und Südkorea. Erfolgreiche Einsätze werden nicht nur mit Geld belohnt, sondern auch mit Sympathiepunkten – der Nährboden für eine fruchtbare Zusammenarbeit.

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tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Ich hatte mega viel spass mit dem spiel seinerzeit. Klar, es wiederholt sich viel, aber trotzdem hab ich das mehr als GTA3 gespielt…