Mighty Goose – im Test (Xbox One)

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Seite 1

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Während vom Konsolen-Comeback der Metal Slug-Serie seit SNKs Ankündigung vor gut einem Jahr kein Lebenszeichen mehr zu sichten war, springt nun ein Indie-Spektakel in die ­Bresche. Mighty Goose ist weitgehend eine konsequente Hommage an das ruhmreiche Vorbild, hat aber auch gewitzte eigene Aspekte anzubieten – allem voran den Titelhelden.

Ihr schlüpft nämlich in die ­Rolle einer mit Cyberrüstung ausgestatteten Gans, die wie ihr ­Untitled Goose Game-­Artgenosse gerne mal ein lautes ”Honk!” ausstößt und sich mit Krawall auskennt. Das Pixel-Federvieh wuselt flott durch gelegentlich mit leichten Metroidvania-Anleihen versehene 2D-Levels und ballert alles an Feindvolk und -maschinen weg, was sich ihm in den Weg stellt. Nach dem ersten Abschnitt habt Ihr auf Wunsch einen KI-Begleiter (den auch ein zweiter Spieler steuern kann), der als Gehilfe etwa Munition abstellt oder selbst attackiert. Auch Euren Sekundär­angriff oder ein paar Talente lassen sich im Hauptquartier einstellen, sobald Ihr sie freigeschaltet habt. Aber im Einsatz gilt vor allem eins: je mehr Krawall, desto besser! Darunter leidet zwar auch mal die Übersicht, wenn Ihr vor lauter Projektilen, Explosionen und herumfliegenden Opfern nicht mehr so recht wisst, was gerade geschieht. Aber das wiegen die tadellose Steuerung und der moderate Schwierigkeitsgrad wieder auf.

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