Moco Moco Friends – im Import-Test (3DS)

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Die Welt von Moco Moco Friends wimmelt nur so vor Plushkins, niedlichen Wesen aus Stoff, Plüsch und Faden. Allerdings sind diese nicht ungefährlich: Mit Feueratem und Prankenschlägen setzen sie arglosen Menschen übel zu. Zum Glück gibt es die Hexen: Sie können mit Plushkins kommunizieren und mit ihnen Verträge schließen, dafür sind sie in der Bevölkerung hoch angesehen. Eine solche Hexe will auch Moco werden. Die hat zwar einen Intelligenzquotienten knapp über Zimmertemperatur, gleicht dieses Manko aber mit einem Übermaß an Enthusiasmus aus.

Zudem will sie Freundschaft mit allen Plushkins der Welt schließen – das war’s dann auch in Sachen Handlung. Schon bald wetzt Moco durch einfach aufgebaute Labyrinthe und schickt dort ihre Plushkins in den Kampf. Zwischendurch treibt sie sich bei ihrer Meisterin herum, um neue Wesen zu erschaffen, Gegenstände zu basteln oder ihren in Echtzeit wachsenden Garten zu pflegen. Das Kampfsystem setzt auf die üblichen Element-Gegensätze, beschränkt aber das Aktionspotenzial auf Mocos aktuelle Magie-Ladung: Mächtige Manöver könnt Ihr nicht nach Belieben loslassen. Das ist intuitiv gestaltet, alle Aktionen setzt Ihr schnell und elegant über das Steuerkreuz ein. Auch sonst ist die Bedienung und Inszenierung eingängig, dank kräftiger Farben und sauberer Technik findet Ihr Euch schnell in Moco Moco Friends zurecht. Und wer einmal Pokémon oder ein ähnliches Monsterzucht-Rollenspiel gespielt hat, weiß sowieso nach kürzester Zeit, wo hier der Plüschhase läuft.

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