Mortal Kombat Deception – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Eine Legende kehrt zurück: Knapp zwei Jahre nach ihrem umjubelten ersten Next-Generation-Auftritt treten Midways Vorzeige­kämpfer erneut zum ‘Mortal Kombat‘ an. Galt es im Vorgänger die Allianz der Magier Shang Tsung und Quan Chi zu zerschlagen, ist die Bedrohung diesmal noch schlimmerer Natur. Das packende Renderintro bringt Euch die Problematik näher: Ein erwachter ­Dämon erschüttert die Existenz der verschiedenen Reiche in ihren Grundfesten. Selbst Donnergott Raiden, der sich in zahlreichen Auseinandersetzungen als wachsamer Beschützer ­erwiesen hat, scheint machtlos. ­Erneut liegt das Schicksal der Welt in Euren Händen.

Zur Beseitigung des Problems stehen wie in Deadly Alliance verschiedene Varianten zur Verfügung. Im klassischen Arcade-Modus verkloppt Ihr Gegner um Gegner in wechselnder Reihenfolge in unterschiedlichen, teilweise interaktiven Stages. Am ­Ende wartet der unvermeidliche Show­down mit dem furchterregenden Boss. Zunächst stehen Euch zwölf Kämpfer zur Verfügung, ein weiteres Dutzend wartet darauf, freigeschaltet zu werden. Neben Größen wie Scorpion, Sub-Zero oder Raiden treten lang vermisste Fighter oder noch nie gesehene Recken an. Baraka, Kabal, Ermac oder Nightwolf kommen so zu ihrem ersten Auftritt in hochaufgelös­tem 3D-Gewand. Noob Saibot und Smoke lassen Nostalgiker mit der Zunge schnalzen. Söldner Dairou, ­Lederbraut Kira oder Schattengestalt Havik feiern dagegen ihren Einstand.

Serientypisch verfügen sämtliche Charaktere über mehrere Special-­Moves, mit denen Ihr Euren Gegnern besonders effektiv einheizt. Einfache Tastenkombinationen lassen so ­Feuerbälle durch die Luft fliegen oder Blitze regnen. Wie im Vorgänger ­verfügt jeder Charakter über drei verschiedene Kampfstile, die sich durch unterschiedliche Combos oder die Verwendung einer Waffe auszeichnen. Per Schultertaste schaltet Ihr ­bequem zwischen diesen hin und her.

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Sephiroth
I, MANIAC
Sephiroth

sehe es ähnlich wie meine Vorschreiberlinge, fand den Konquest Modus Klasse.
Man hat wirklich viel Content gehabt und konnte sich stundenlang mit dem Spiel beschäftigen. Der Nachfolger fiel dagegen massiv ab.
Wenn ich ranken würde bei den ganzen MK Titeln dann wäre das

Platz 3 MK Deception
Platz 2 MK9
Platz 1 MK 11

Übrigens fand ich den Artikel in der M!Games dazu interessant. 🙂

Cyberdemon
I, MANIAC
Cyberdemon

Let Mortal Kombat begin! Absolut geiler Serienteil der damals ziemlich gesuchtet wurde.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Yeah, Puzzle-Kombat 💪 sehr guter Teil der Reihe, aber über Matthias‘ „ seit jeher überragende[s] Charakterdesign“ Äußerung kann man schon geteilter Meinung sein…

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Mortal Kombat Decpetion habe ich heute noch als US-Version für die PS2 in dieser Premium Edition, bei der noch eine zweite Disc dabei ist, die die Arcade-Version vom allerersten Mortal Kombat beinhaltet.

Ansonsten fand ich Decpection selbst verdammt gut. Der Konquest-Mode war super gemacht und man konnte ich richtig schön in die Welt von Mortal Kombat eintauchen. Im Grunde war es der Höhepunkt der alten Mortal Kombat-Reihe.

Der Nachfolger war leider nicht sonderlich gut. Erst Mortal Kombat 9 auf der PS3 und die beiden Nachfolger waren wieder richtig klasse. Ich liebe die Reihe einfach.

Death66
I, MANIAC
Death66

Einer der besten Teile der Serie, Mortal Kombat Deception habe ich noch für den Gamecube als US-Version. Den Eroberungs-Modus fand ich richtig gut. Den könnte man mal wieder in künftigen Teilen aktivieren.
Geplant war das Teil nur für PS2 und Xbox, weswegen amerikanische Fans auf die Barrikaden gingen und durch eine Petition bei Midway erreicht haben, dass MK 6 in begrenzter Stückzahl für den Gamecube aufgelegt wurde, wenn ich mich nicht irre…

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Mein erste Mortal Kombat überhaupt an meine 18. Lebensjahr.

Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Der Höhepunkt der Kultserie… mich würde interessieren, gab es je ein besseres MK?
Von der Grafik natürlich abgesehen