Mr. Bones – im Klassik-Test (SAT)

1
803
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Mr. Bones lebt nach der Cybermedia-Arbeitsmoral: Der Tod ist noch lange kein Grund, faul herumzugammeln. Ganz besonders nicht, wenn sich ein fieser Cyber-Ver­brecher gerade an der hinterbliebenen Freundin vergreift. Um den Sittenstrolch zu stellen, erhebt Ihr Euch aus Eurem Grab und beginnt mit der Reise durch 22 gruslige Levels: Auf dem Friedhof flüchtet Ihr in traditioneller Jump`n`Run-Optik vor klapprigen Zombies, die Euch mit blauen Kugeln bewerfen. Werdet Ihr getroffen, verliert Ihr stellvertretend für Lebensenergie einen Eurer Knochen, den Ihr jedoch mit etwas Glück an späterer Stelle wieder aufsammeln könnt. Seid Ihr entkommen, setzt Ihr Euren Weg zum Schloß des Bösewichts fort: Im Wassertunnel taucht Ihr in Microcosm-Manier durch verwinkelte FMV-Gänge, anschließend werdet Ihr an den Armen aufgehängt und fliegt durch eine mit Sta­cheln gespickte Kirche. In der muffigen Witz-Show nehmt Ihr unter Zeit­druck ein wütendes Skelett auf die Schippe, im Bongo-Level groovt Ihr auf abwechselnd blinkenden Trommeln. Um den Fiesling schließlich zur Strecke zu bringen, schnappt Ihr Euch eine E-Gitarre und wehrt in der finalen Arena Energie­ge­schos­se auf den Arenarand ab. Um die einzelnen Geschicklichkeitsprüfungen in die Story einzubinden, finden sich auf den zwei CDs zahlreiche FMV-Schnipsel, die Euch mehr oder weniger logisch auf die nächste Aufgabe einstimmen.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ein Skelett als Protagonist, fand ich immer merkwürdig. Die Video auf der Sega Flash sah Tag für Tag. Es bietet abwechslungsreich Level, merkt man seine frustrierte Stelle. Wie man vernünftig Gitarren zu spielen ohne Erklärung und blindtreffen, werde ich nie verstehen.