Mystic Vale – im Test (Switch)

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Im Gegensatz zu Spielen mit Deckbuilding-Mechanik spielt Ihr bei Mystic Vale mit einem festen Kartenkontingent, das Ihr Runde um Runde stärker macht – ”Card-Crafting” nennt John D Clair, der Erfinder des 2016 erschienenen Kartenspiels, das süchtig machende Prinzip. Ihr spielt Karten aus, um magische Energie und Elemente zu sammeln. Davon kauft Ihr Erweiterungen und spezielle Karten für Siegpunkte und andere Boni.

Habt Ihr das Prinzip verstanden, motiviert Mystic Vale Runde um Runde. Die Bedienung über Touchscreen funktioniert prima, wir vermissen nur die gute deutsche Lokalisation des Vorbilds.

Das clevere wie innovative Kartenspiel wurde gelungen auf Switch portiert – speziell im Handheld-Modus.

Singleplayer81
Multiplayer
Grafik
Sound
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frankinc
I, MANIAC
frankinc

Das habe ich als physisches Kartenspiel, sehr unterhaltsam, wer auch analoge Unterhaltung und Deckbuilder mag 🙂