Namco Tennis Smash Court – im Klassik-Test (PS)

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Das ging schnell: Wenige Wochen nach der Japan-Veröffentlichung betritt Namco den europäischen Centercourt. Smash Court Tennis folgt der Tradition des Super-Nintendo-Vorgängers und zeigt weniger ein optisch realistisches, dafür um so putzigeres Fun-Tennis. Ein bis vier Spieler wählen aus je zwölf männlichen und weiblichen Filzball-Cracks, um anschließend auf zehn individuell gestalteten Plätzen auf Punkte­jagd zu gehen.

Wer von Trainings-Sessions und Freund­schaftsspielen genug hat, wagt sich zu den Turnieren. In diesem Modus werden für gewonnene Matches Bonus­punkte verteilt. Je besser Ihr werdet, an desto höherrangigen Turnier-Serien dürft Ihr teilnehmen. Anfangs steht Euch jedoch nur die ”Rookie League” zur Verfügung. In jeder dieser Ligen sind verschiedene Veranstaltungen angesetzt, die Ihr mit Eurem Lieblings-Crack besucht.

Wie obiges Bild schon andeutet, stimmen die Größenverhältnisse von Spielern und Platz nicht mal andeutungsweise. Dies unterstreicht den Cartoon-Charakter von Smash Court Tennis – die Steuerung ist dafür seriös und erlaubt alle wichtigen Schläge inklusive Becker-Hecht, Schmetterball, Lob, Slice und Superpower-Topspin.

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