NBA Playgrounds – im Test (PS4)

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Monster-Dunks, enge 2-vs-2-Duelle, straffreies Schubsen, legendäre Spieler und ein motivierender Audiokommentar: Was NBA Jam in den 1990ern zu einem besonderen Erlebnis machte, hat auch NBA Playgrounds im Gepäck. Beim Arcade-Basketball fühlen sich sowohl Fans aktueller NBA-Stars als auch Nostalgiker wohl: Neben LeBron James und Chris Bosh zockt Ihr auch mit Patrick Ewing, Hakeem Olajuwon oder Magic Johnson – falls Ihr Glück habt. Denn die rund 150 Sportler schaltet Ihr nach und nach durch das Aufreißen von Kartenpaketen frei. Und die gibt es immer dann, wenn Ihr ein Turnier gewinnt oder einen Benutzerlevel aufsteigt. Je länger Ihr spielt, desto mehr Pech habt Ihr dabei automatisch: Auch wenn Ihr einen Spieler besitzt, kann er als Karte erneut auftauchen, die doppelte Kopie wird in Erfahrungspunkte umgewandelt.

In einer Handvoll ­Soloturnieren, Freundschaftsmatches oder online geht es dann auf den Platz. Und hier erlaubt sich ­Playgrounds einige Patzer: Sprints, Schubser und Dunks ­kosten zu viel Ausdauer, was den Spielfluss hemmt. Außerdem ist das Timing für Würfe und ­Steals trotz nachgepatchter Anzeige nicht immer nachvollziehbar. Für teils unfaire Vorteile sorgen zufällige Boni (doppelte Punkte für Dunks oder Dreier, halbierte Angriffszeit für den Gegner), die Ihr ergattert, wenn Ihr durch erfolgreiche Aktionen eine Leiste am oberen Bildrand füllt. Online nerven Lags beim Werfen sowie kaum vorhandene Match-Optionen.

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