NGEN Racing – im Klassik-Test (PS)

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Wem Formel-1-Boliden und Speedboats zu lahm sind, der muss in die Luft gehen: In dem 3D-Flugrennspiel N-Gen Racing dürft Ihr Euch ins Cock­pit ei­nes Düsenjets zwängen und den Adre­nalin­rausch jenseits der Schallmauer spüren.

Wie in einem klassischen Genre-Vertre­ter stehen mehrere Spielvarianten parat: der Arcade-Mode für Schnellstarter, die Zweispieler-Variante für heiße Duelle und schließlich der ‘N-Gen Racing’-Wett­be­werb. Letzterer ist ähnlich gestaltet wie Gran Turismo: Mit einem knappen Budget müsst Ihr Euch von der Ein­stei­gerklasse bis zu den Profiligen hocharbeiten. Dabei dürft Ihr Euer erstandenes Fluggerät mit Extras (z.B. stärkeres Trieb­- und besseres Leitwerk) zu einer wah­ren Rakete aufpowern oder Euer hart erkämpftes Geld lieber in einen neu­en Jet investieren. Auf 14 mit Schein­werfern abgesteckten Kursen könnt Ihr gegen fünf Konkurrenten punkten – erlaubt ist, was gefällt. Ihr müsst allerdings darauf achten, die Strecke nicht zu lange zu verlassen, da Ihr sonst vom Auto­pilo­ten wieder auf Kurs gebracht werdet – fetter Zeitverlust inklusive. In der Luft schwebende Kreise versorgen Euch mit Nach­brenner-Energie oder reparieren beschädigte Flugzeugteile. Kampfjetpilo­ten dürfen zudem Waffen einsetzen.

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