NHL 23 – im Test (PS4 / PS5 / Xbox One / Xbox Series X)

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Auch dieses Jahr macht Electronic Arts das Sport-Dreigestirn wieder komplett und spendiert nach FIFA und Madden nun NHL die obligatorische Pflichtfortsetzung. Zuletzt gab es durch den Generationswechsel bei der Hardware immerhin in Sachen Optik und Präsentation sichtbare Fortschritte zu verzeichnen. Dieser Aspekt bleibt diesmal erwartungsgemäß weitgehend unberührt, außer dass die Soundkulisse durch dynamischere ­Publikumsreaktionen authentischer wirken soll, was in der Praxis nicht weiter auffällt.

In Sachen Inhalt tun sich die Macher aber zunehmend schwer, noch nennenswerte Neuerungen aufzuspüren: Dass Spielerinnen aus Frauennationalteams nun in den Ultimate-Team-Modi antreten können, Strategien und X-Factor-Fähigkeiten aktualisiert wurden und Cross-Play (allerdings nur innerhalb derselben Konsolengeneration) hinzukommt, sorgt nicht unbedingt für Schlagzeilen. Etwas interessanter ist da schon die dezente Erweiterung im Spiel­ablauf, wo per ”Letzte Chance”-Aktion etwa noch Moves nach dem Straucheln möglich sind. Und Langzeitzocker freuen sich, dass beim Franchise-Modus nun Details wie Länge der Saison, Format der Play-offs und Anzahl der Teams angepasst werden können.

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