Ni No Kuni: Der Fluch der Weißen Königin – im Test (PS3)

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Wenn Level-5, der japanische Entwickler hinter Professor Layton und den letzten Dragon Quest-Rollenspielen, mit dem japanischen Trickfilmstudio Ghibli (”Chihiros Reise ins Zauberland”) und dessen langjährigen Komponisten Joe Hisaishi (ebenfalls ein Japaner) gemeinsame Sache macht, horchen japanophile Gamer gespannt auf. Und wenn dabei ein Spiel wie Ni no Kuni entsteht, was zu Deutsch so viel bedeutet wie ”Das andere Land”, dann sollten vor allem diejenigen Rollenspieler zu ihren weiß-roten Portemonnaies greifen, die den Charme alter RPGs der 16-Bit-Ära in den jüngsten Final Fantasy-Veröffentlichungen und westlich geprägten Fantasyabenteuern vermissen.

Namco-Bandais Genrebeitrag erinnert an eine ganze Reihe namhafter Genrekollegen – speziell die echtzeitbasierten Kämpfe wirken wie ein Hybrid aus Final Fantasy XII und Tales of Symphonia – und bedient sich für seine ”Vertrauten” ausgiebig bei den beliebten Pokémon, zudem erlaubt sich Ni no Kuni Anspielungen auf einige Ghibli-Filme.

Wie viele Werke der Trickfilmschmiede thematisiert auch das Spiel Ni no Kuni eine Welt, die parallel zu unserer existiert. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der kleine Oliver, der mit seiner alleinerziehenden Mutter im Städtchen Motorville lebt. Gemeinsam mit seinem Freund Philip bastelt er an einem Rennflitzer, doch beim ersten Testlauf kommt es zur Katastrophe: Oliver droht zu ertrinken, seine Mutter eilt zur Rettung und stirbt wenig später durch die Belastung an Herzversagen – und Oliver ist allein. Zumindest, bis seine Plüschpuppe von Olivers Tränen benetzt zum Leben erwacht und sich als Tröpfchen, Großfürst der Feen, zu erkennen gibt. Der Zwerg mit einer Laterne als Nasenring führt Oliver in das besagte ”andere Land”, wo böse Mächte walten, die Bewohnern die Herzen brechen und den Lebensmut rauben. Bald lernt Oliver, dass jeder in diesem eigentümlichen Reich ein Gegenstück in seiner Heimat hat – also sollte es möglich sein, das seiner Mutter zu finden und zu retten, um so die Mama ins Leben zurück zu holen, hofft Oliver. Doch dafür muss er erst zu einem mächtigen Zauberer werden, den finsteren Shadar besiegen und den ”Fluch der Weißen Königin” brechen.

Schnell gesellt sich zu Oliver und seinem redseligen Begleiter Tröpfchen ein erster ”Vertrauter”, viele weitere folgen im Laufe des Spiels. Vertraute sind knuffige kleine Wesen, die im Kampf gegen andere knuffige kleine Wesen eingesetzt werden, die sich ebenfalls zähmen, rekrutieren und taufen lassen. Sie besitzen teils einzigartige Kräfte, lernen mit zunehmender Erfahrung neue dazu und lassen sich mit Waffen, Rüstzeug und Talismanen ausstatten, die man im Kampf nicht sieht. Geeignetes Futter verbessert Statuswerte wie Flinkheit oder Genauigkeit, auch die Evolution in stärkere Kreaturen ist möglich. Bis zu drei Vertraute finden Platz in Olivers Inventar, gewechselt wird im Kampf in Echtzeit, alle teilen sich eine Lebensenergie. Sobald Oliver zwei menschliche Weggefährten an seiner Seite hat, lassen sich auch diese mit Vertrauten frei bestücken. Der Wechsel zwischen den Party-Kollegen sowie deren Vertrauten ist im Kampf jederzeit möglich, die beiden nicht gewählten steuert die KI – rudimentäre Verhaltensweisen wie ”Keine Magie”, ”Heilen” oder ”Eigenständig” dürfen bestimmt werden hier wäre mehr drin gewesen.

Die Verwaltung von bis zu zwölf Kämpfern und ihren Vor- und Nachteilen gestaltet sich als ebenso launig wie anspruchsvoll, zumal keiner der beiden verfügbaren Schwierigkeitsstufen allzu simpel ausfällt.

Schwierig sind jedoch nur die Kämpfe, eingestreute Rätsel und Aufgaben erfordern meist den Einsatz von Olivers magischen Fertigkeiten und werden stets über Gebühr erläutert. Hat man nämlich bereits beim ersten Satz eines Auftraggebers verstanden, was zu tun ist – immerhin wird Relevantes in Zelda-Manier rot hervorgehoben –, folgen ausschweifende Wortwechsel zwischen Tröpfchen und Oliver, die der gegenseitigen Rückversicherung und Bestätigung des längst Verstandenen dienen. Zuletzt werden der einzusetzende Zauber oder das nächste Ziel sogar angezeigt – das macht die souverän und witzig eingedeutschten Textgespräche oftmals arg langwierig und manche Mission zur öden Rennerei, die die Spielzeit streckt.

Mehr Schein als Sein ist vor allem das Heilen gebrochener Herzen. Die Idee klingt süß und passt zum Thema des Spiels: Oliver sammelt Zurückhaltung, Enthusiasmus, Güte und mehr von Personen, die davon einen Überschuss haben und spendet sie denen mit einem Mangel daran. In der Praxis läuft das auf Endlos-Dialoge hinaus, die Auswahl erfolgt automatisch, Mitdenken unnötig – schade.

Ni no Kuni ist trotz vereinzelter Ungereimtheiten motivierend und verlockt zu Experimenten auf der Suche nach der perfekten Truppe. Dabei sind gerade die Vertrauten und Gegner derart liebenswert, dass man sie oft gar nicht bekämpfen möchte. Erfreulicherweise findet sich im Spiel ein umfangreiches Kompendium mit allen aufgespürten Wesen, ihren Habitaten, Stärken und Schwächen. Weitere Beschäftigung versprechen Olivers Alchemiekünste, die er mit hinzugewonnenen und gefundenen Seiten seines Zauberbuches kontinuierlich verbessert. Die erforderlichen Zutaten sind an verschiedensten Orten in der frei erkundbaren Spielwelt zu finden.

Die lässt sich bald bequem bereisen und lädt mit verschiedenen Klimazonen, Lebewesen, geheimen Höhlen und verborgenen Ressourcen zum Staunen und Erkunden ein. Speichern ist in den kleinen Städten und auf der Oberwelt jederzeit möglich, in Dungeons gibt es Checkpoints zum manuellen Speichern und zum Austausch der Vertrauten. Schade ist, dass Oliver im Rahmen der Geschichte zwar mehrmals in seine Heimatstadt Motorville reist, es dort aber nichts zu entdecken und wenig zu erledigen gibt – immerhin warten hier Albträume der Seelenverwandten in knackigen Bosskämpfen.

Michael Herde meint: Darauf habe ich mich lange gefreut! Mit Rückendeckung durch meine Ghibli- und RPG-gestählte Freundin ließ ich mich von der zuckersüßen Inszenierung voller putziger Gegner sowie der routinierten Orchestermusik von Joe Hisaishi mehr als 60 Stunden lang verzaubern. Ni no Kuni bietet beeindruckend viele Gelegenheiten zum Jagen, Sammeln, Züchten und Experimentieren – auch lange nach Ende der Geschichte genossen wir die tolle Präsentation und fordernde, finessenreiche Kämpfe. Doch immer wieder erlebten wir Schauerwolken im Anime-Paradies: Sei es die Seltenheit von Trickfilm-Einspielern und Sprachausgabe (sowie das Fehlen von deutschen Sprechern) oder oft endlose, banale Textdialoge, bei denen wir uns wie begriffsstutzige Idioten behandelt fühlten – das könnte allerdings auch japanische ”Erzählkunst” sein. Schade auch, dass die herzzerreißend beginnende Geschichte über weite Teile ereignisarm und vorhersehbar dahindümpelt, um sich am Ende mit teils konfusen Aufdeckungen zu überschlagen. Spielerisch blödsinnig ist, dass das Weiterspielen nach dem Tod Geld kostet – wir haben lieber den Spielstand vom Startbildschirm aus neu geladen. An mehreren Stellen wurden wir zum Grinden gezwungen, zudem agieren KI-Kollegen zwar autonom, verbraten aber im späteren Verlauf teure Magieattacken bei schwachen Gegnern. Hier fehlen weitere Optionen, die man auch außerhalb von Kämpfen einstellen kann. Auch wirkt es unfair, wenn Kollegen und Feinde Manöver starten, die unsere abrupt abbrechen.

  • Sprachwechsel bedeutet Neuinstallation
  • mehr als 200 Vertraute zum Aufspüren, Hochleveln und Entwickeln
  • Ausrüstung und Verpflegung zum Selbermachen und Experimentieren

Märchenhaftes Rollenspiel mit Old-School-Touch und tollem Kampf­system mit tierischen Verbündeten, das ausgerechnet bei der Story schwächelt.

Singleplayer84
Multiplayer
Grafik
Sound
Seska1973
I, MANIAC
Seska1973

Sagt mal, hat einer von euch schon das “”Easter Egg”” Vertrauten gefunden? 🙂 (Tipp: Perdida)Sieht so aus wie Ghiblis Maskottchen und heisst auch fast so :)Jedenfalls wenn man es in Kampf besiegt (Es will weglaufen, also zack druff) bekommt man locker 9000 exp als BonusLeider ist es “”schwer”” zu Leveln. Allein Level 2 braucht über ne sehr lange Zeit…

Gast

Nach anderthalb Wochen mit der PS3 eines Freundes und dem Spiel muss ich sagen, dass es durchaus gut ist, aber auf keinen Fall so brilliant ist, wie ein “”Dragon Quest VIII””, z.B. Dazu ist das Spiel einfach nicht “”rund”” genug, fesselt einfach nicht so sehr ans Pad. Wertung geht meiner Meinung nach voll in Ordnung.

DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

absolut geniales spiel das zwar schwächen hat aber das gesamtpaket über jeden zweifel erhaben istachja nen hit-stempel hat das spiel allemal verdient aber die M! und j-rpg´s das passt irgendwie nicht finde ich

Dragons Dogma
I, MANIAC
Dragons Dogma

Das beste PS3 Game wo jedes andere spiel in den Schatten stehlt, solche spiele braucht das land.

Gast

Schon jetzt ein zeitloser Klassiker der über jeden Zweifel erhaben ist.Ähnlich toll war in letzter Zeit nur Dragon Quest 9 ! Danke Level 5 !

Seska1973
I, MANIAC
Seska1973

Jo das Kampfsystem könnte ein “”Schuss”” verbessert werden. Z.b. Blockieren die Vertrauten sich gegenseitig im Kampf. Warum macht man Sie nicht “”durchlässig”” für Freunde aber “”blocken”” bei Feind?Und die Bosse, naja. Ich “”grinde”” gerne und nur der “”erste”” Alptraum war bisher wirklich schwer. Die anderen bisher waren “”Opfer”” wenn man genug “”level up”” und “”Gear”” gekauft hat. Aber ich spiele eigentlich wegen der Story. Aber ja, anscheinend sind bei den Japanischen Story-writers vieles zum Standard verkommen. Bekommt man was “”wichtiges”” wird es erst mal wieder “”geklaut”” um die Story zu strecken. z.b. “”Freibrief””Aber bisher unterhält mich das Spiel ganz gut, ich habe Spass “”vertraute”” zu zähmen und mache nebenbei die Missionen, um einige Bonus frei zuspielen.

Prometheus
I, MANIAC
Prometheus

Ich hatte den Test im Heft vor dem Eintrudeln meiner Wizard’s Edition gelesen und war etwas beunruhigt. Nach rund 35 Stunden Spielzeit sage ich: Die angesprochenen Mängel sind durchaus vorhanden: Endlos-Dialoge und etwas langweilige Geschichte, das Kampfsystem (Hektik, Unübersichtlichkeit) und die Vertrauten-Handhabung (teilweise starke Schwankungen was Prakitkabilität angeht) – aber dafür hat das Spiel einen Charme und derart motivierenden Aufbau, dass es eine Wonne ist. Nach Jahren der Abstinenz gibt es dieses “”Nur noch das Monster fangen, die Quest machen, da hin reisen, den Gegenstand mixen””-Gefühl endlich wieder.Daher kann ich dir Kritik zwar verstehen, dennoch erfüllt Ni No Kuni alle Erwartungen und ich hoffe, dass das Spiel eine kleine Wende im scheidenden J-RPG-Genre auslöst.Interessantes Detail: Wenn ich Ni No Kuni spiele, denke ich wehmütig an meinen ersten Durchgang von Dragon Quest VIII vor sieben Jahren. Na, wenn das mal kein Ritterschlag ist…

fallibart
I, MANIAC
fallibart

naja, es ist doch schon ein unterschied ob man ein ghibli film anschaut, oder ihn quasi spielt.ich vergleiche es mal wie bei büchern, und ihre film umsetzungen. ein film ersetzt nie das buch, es erweitert die erfahrung höchstens.

Gast

Ich bin großer Fan des Spiels. Ein traumhaft schön inszeniertes Old-School RPG. Es wurden keine großen Experimente gemacht, sondern altbewährtes neu gemischt und grafisch sowie musikalisch auf Top-Niveau aufbereitet.- Ja, die Story verliert gegen Ende an Fahrt, aber das ist fast normal in derartigen RPGs.- Ja, die Fee nervt mir ihren Hinweisen, die einem selbst das letzte bisschen Denken ersparen.- Ja, das Kampfsystem ist die offensichtlichste Schwäche, da man zu wenig Kontrolle über seine Mitstreiter hat oder eben die Bosse chronisch überlevelt sind.- Ja, die Dialoge sind größtenteils zu lang.- Ja, Ghibli hätte ruhig etwas fleißiger animieren dürfen. Das grenzt schon fast an Fan-Verarsche, wie wenig die letztendlich zum Spiel beigesteuert haben.Das alles macht aus einem sehr, sehr guten Spielansatz ein immer noch sehr gutes Spiel, von dem mir viele Szenen in langer Erinnerung bleiben werden. Mein Highlight ist die toll designte Oberwelt mit ihrer Fülle an Geheimnssen.

Gast

Ni No Kuni ist wirklich ein gutes J-RPG der alten Schule, und hat mir viel Spaß gemacht. Aber auch ich finde, dass es einige Kritikpunkte gibt. Am schlimmesten sind die unzähligen und einfallslosen Nebenmissionen, die nur daraus bestehen, von einer Figur zur anderen zu springen und gebrochene Herzen zu heilen. Auch die Monsterjagd-Missionen sind ziemlich ermüdend – ich weiß echt nicht mehr, wie oft ich die Qualmhöhe hochsteigen musste, um einen Vulkanausbruch zu verhindern … Ich finde es außerdem sehr schade, dass es so wenige Zwischensequenzen gibt. Auch was die Qualität betrifft, waren sie etwas zu ruckelig, bzw. hätten besser animiert werden sollen. Insgesammt fehlt es dem Spiel einfach an epischen momenten. Vom Abspann war ich ebenfalls enttäuscht, da er einfach viel zu kurz war.Da das Spiel im Westen wohl ziemlich erfolgreich ist, und Level 5 anscheinend daran interessiert ist, einen Nachfolger zu machen, hoffe ich, dass diese Mankos im nächsten Teil behoben werden.

Felix
I, MANIAC
Felix

Bei mir hat sich nach den ersten paar Spielstunden leider eher Ernüchterung breit gemacht – was ich an den Studio Ghibli Filmen immer so geliebt habe, war die Geschichte, die trotz oft kindlicher Charaktere, immer auch so erzählt wurde, das man als Teenager/Erwachsener nicht gelangweilt oder teilweise einfach in den Bann der fiktiven Welt gezogen wurde.Bei Ni No Kuni gehe ich schwer davon aus, dass der Storywriter von Level 5 stammt, denn hier hat mich das kindliche nach der ersten Spielstunde schon genervt. Dabei stehen für mich die teilweise schon recht anspruchsvollen Kämpfe in einem extremen Kontrast zu der langweilig erzählten Story und den kindlichen Humoreinlagen vom Herren Elfen. Das Design, der Soundtrack und das Kampfsystem sind größtenteils wirklich sehr gut gelungen, aber die Story und kleine Designschnitzer ruinieren mir persönlich das Spieleerlebnis. Bislang habe ich es noch nicht geschafft länger als eine Stunde am Stück zu spielen, danach haben mich massive Gähn-Attacken vom weiterspielen abgehalten.Wirklich richtig, richtig schade!PS.: Welcher Horst dachte eigentlich es wäre eine gute Idee, die “”Monster”” im Spiel alle fröhlich debil grinsend zu designen?!

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

[quote=Flammuss]

@Spacemoonkey
Call of Kuni oder wie??
Selbst ich, der sonst überhaupt nichts mit solchen Japanorollenspielen anfangen kann, finde es Klasse!

[/quote]auch ich spiele nicht nur action games ;)dachte eher an ein oldschool adventure. habe im moment einfach keine lust auf grinding und diese art von kämpfen. vielleicht so wie zelda oder so

barbabum
I, MANIAC
barbabum

Es ist echt abgefahren, wie einen das Spiel hineinsaugt und man sich total in dieser Welt fühlt. Mein einziger Wehrmutstropfen ist, dass immer, wenn sich der Hauch eines Rätsels anbahnt, die kleine Laternennase nicht nur alles verrät, sondern mir die Lösung auch noch so erklärt, als ob ich total auf den Kopf gefallen wäre.

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

@SpacemoonkeyCall of Kuni oder wie??Selbst ich, der sonst überhaupt nichts mit solchen Japanorollenspielen anfangen kann, finde es Klasse!

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

mal wieder ein spiel bei dem ich mir so sehr wünsche es würde einem anderen genre angehören

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Nein um himmels willen, ich will das Spiel nicht schlecht reden. Es geht nur wegen der Story, was ich dich frage wollte. Der Anfang hat kam bei mir ein Emotionen, aber später leider nicht mehr bei mir. Mein Highlights sind die Feen Komödianten, die ist aufjedenfall trotz nervige suche gut geschrieben. Aber naja, Story ist geschmacksache.

Gast

In meinen Augen sollte man Ni no Kuni nicht in verschiedene Gamesaspekte zerlegen!Es ist ein Gesamtkunstwerk,wo Grafik,Sound,Story und Spieldesign eine wunderschöne Einheit bilden.Das Spiel ist einfach mehr als die Summe seiner Teile.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@fenris21 Fand es du die Story nicht so schwach erzählt?

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich will ehrlich sein mit euch: Ich mag Ni No Kuni richtig gern, die Welt ist toll, rumexperimentieren mit ihren Vertraute und das Kampfsystem hat trotz paar miese manko auch gut geworden und ich spiele auf leicht, weil die Kämpfe auch noch schwer ist. Aber was mich einfach saueraufgestossen ist leider die Story. Die wird in die länge gezogen, kein dramatik oder spannend erzählt und paar stelle war es vorhersehbar. Okay Final Fantasy XII hat auch kein gute Story, aber eine geniale Kampfsystem.Es kommt an meine Lieblings JRPG nicht herran, aber ich habe es nicht bereut es zu haben, selbst als Ghibli Fan hat es mir verdammt gut unterhalten. Wenn Level 5 noch ein Spiel macht mit dem Ghibli Studio, dann an den Story zu verbessern.Danke für den gute Test, was für mich auch nachvollziehen kann.

Gast

Dieses Spiel ist jedem ans Herz zu legen,welcher die WestShooterWare z.Z. satt hat.Ghibli/Level-5 ist mit Ni No Kuni ein großes Stück Software gelungen.Die Story und das Gamedesign”” atmen”” eine Schönheit und Lebenswärme aus,daß einem das Herzaufgeht.Dieses Teil wird mir noch lange in Erinnerung bleiben…..und das ist mir schon sehr lange nicht passiert.