Nuclear Strike – im Klassik-Test (PS)

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Krisenmanagement mit Raketenfächern und MG-Gemetzel: Das Strike-Team greift mit überlegener Waffen­technik und modernen Infor­mations­systemen dort ein, wo die Politik versagt und Kriege drohen. Nicht nur, daß in Nordkorea ein grö­ßen­wahnsinniger Dik­ta­tor mit Nuklear­waffen hantiert, auch in Sibirien, dem tiefsten Dschungel in Indo­china und drei weiteren Brenn­punkten kann nur noch Euer beherzter Einsatz den Frieden retten. Jede der sechs Kam­pagnen ist in bis zu zehn Unteraufgaben gegliedert.

Im Gegensatz zum Soviet Strike seid Ihr nicht nur auf Euren ”Super Apache”-Kampfhub­schrau­ber angewiesen: Auch Polizei- und Co­manche-Heli, Hovercraft, A-10-Kampf­bomber und Harrier-Düsen­jäger gelangen zum Einsatz. Diese Ve­hikel warten in Euren Basen auf Euch, nach der punktgenauen Landung steigt Ihr einfach ins neue Gefährt um. Doch bevor Ihr Euch in den Feuer­sturm hochgerüsteter Terroristen-Armeen stürzt, nutzt Ihr die ”Strike.net”-Daten­bank. Zu jedem erdenklichen Böse­wicht ruft Ihr hier Informationen ab, studiert Spezifikationen feindlicher Panzer und verschafft Euch einen Über­blick, wo Ihr den nächsten Angriff durchführt. Alle wichtigen Daten liegen als Textfiles und professionell inszenierte FMV-Schnipsel bereit: Sowohl Euer Chef, Commander Earle, als auch die Reporterin Andrea und der Daten­freak ”Hack” laden ständig neue strategische Daten ins System. Auf der Generalkarte markiert Ihr vor dem Losfliegen die Ziele, die dann auf dem Kom­paß mit einem Pfeil gekennzeichnet werden: So findet Ihr problemlos versteckte Nachschubcontainer und getarnte feindliche Stellungen.

Während des isometrisch dargestellten Fluges über realistisches Polygon-Terrain erwehrt Ihr Euch hartnäckiger Gegen­wehr: Flak­stellungen orten Euren Anflug per Radar und begrüßen Euch mit SAM-Salven, Panzertrupps schießen blind Abwehrfeuer und vereinzelt umher­huschende Soldaten zielen mit Stinger-Raketen auf Euch. Entweder Ihr plant durch aufmerksames Karten­studium eine intelligente Route durch’s hügelige Fein­des­land, oder Ihr geht mit kompromiß­loser Härte gegen die Be­satzungstruppen vor.

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