Olympia Rising – im Test (Wii U)

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Einen klangvollen Namen hat man da gewählt: Was wie ein wuchtiger God of War-Ableger mit weiblicher Hauptfigur klingt, entpuppt sich als Kickstarter-finanzierter Old-School-Hüpfer mit Alibi-Mythologie-Einschlag. Die lilahaarige Iola hopst u.a. durch Zauberwald, Höhle und Unterwelt – und muss an jedem Levelende dem Fährmann des Totenflusses eine bestimmte Anzahl Münzen abliefern, sonst steht die Stage noch einmal an. Also verhaut Ihr Pixelmonster, landet per Doppelsprung und kurzzeitigem Fliegen auf kleinen Plattformen und sackt nebenbei antiken Cash ein – ab und an fordern große Bosse mit simplen Angriffsfolgen. Retro-Puristen riskieren einen Blick.

Recht kurz, recht knifflig, recht austauschbar: temporeicher Hüpfer im Pixellook, die Steuerung ist hektisch.

Singleplayer53
Multiplayer
Grafik
Sound