Oniria Crimes – im Test (PS4)

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Könnte der Futternapf gesehen haben, wer der Mörder ist? Möglich wäre es, denn in Oniria hat jeder Gegenstand etwas zu erzählen. In Voxel-Optik löst Ihr per Point & Click sechs Fälle. An jedem Tatort klickt Ihr alles an, was Ihr finden könnt – was bei kleineren Objekten mitunter in Fleißarbeit enden kann – und löst wenige schlecht designte Rätsel.

Dadurch erhaltet Ihr Hinweise zu den möglichen Tätern. Am Ende entscheidet Ihr anhand der Indizien, ob zum Beispiel der Hund oder der beste Freund schuldig ist. Liegt Ihr falsch, bekommt Ihr keine Hilfe­stellung und müsst noch einmal ran oder blind raten.

Detektiv-Adventure mit interessantem Setting, aber spielerisch mit sehr vielen Ecken und Kanten.

Singleplayer49
Multiplayer
Grafik
Sound