Pac-Panic – im Klassik-Test (CDi)

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Mister Pac-Man schnappt nach knobelfreudigen CDi-Besitzern: Auf dem Super Nintendo noch als Pac-Attack veröffentlicht, hört dasselbe Spiel plötzlich auf den Namen Pac-Panic. In einen traditionellen Tetris-Zylinder fallen dreiglied­rige Spielsteine, die aus Mauerblöcken, Geistern und Pac-Mans bestehen. Ihr müßt die Elemente durch Links/Rechts-Kommandos und geschickte Rotationen so stapeln, daß horizontale Reihen komplett mit Mauersteinen gefüllt und die Geister strategisch günstig angeordnet sind. Taucht nämlich Pac-Man auf, färben sich die Gespenster blau, und die Grinsekugel huscht zähnefletschend zwischen den Mauer-Elementen herum, bis es nicht mehr weitergeht. Ihr wählt aus dem Normal- und Puzzle-Modus sowie einer Zwei-Spieler-Variante. Spielerisch ist Pac-Panic ein harmloser, aber netter Zeitvertreib, der Reaktions- und Tüftel-Elemente geschickt kombiniert.

Sympathische Geschicklichkeitsgrübelei im “Tetris”-Format: Pac-Man und seine Lieblingsgespenster stapeln hoch.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound