Pavlov – im Test (PS VR2)

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Seit fünf Jahren gilt ­Pavlov als VR-Referenz für Counter-Strike-Anhänger und Baller-Fans mit Realismus-Anspruch. Schon im eigentlich übersichtlichen Tutorial merkt Ihr, dass Ihr Euch einarbeiten müsst und am besten am Schießstand ein paar Extra-Sitzungen verbringt, da jedes Gewehr Eigenheiten mitbringt.

Die Tatsache, dass Ihr Waffen mit Eurer zweiten Hand stabilisieren müsst, um Eure Kugeln nicht in den Orbit zu feuern, gehört noch zur simpelsten Regel. Magazine müssen von Hand nachgeladen werden: Während Ihr bei einer Pistole nur ein neues Magazin einlegt und kurz am Verschluss zieht, wollen Munitionsketten bei LMGs erst eingelegt werden. Bei einem Scharfschützengewehr gebt Ihr Euch sogar besonders viel Mühe beim Zielen, da Ihr schon nach einem Schuss eine neue Patrone aus Eurer Seitentasche ziehen müsst. Außerdem gibt es noch verschiedene Aufsätze, die Ihr Euch in Matches mit zehn Spielern in jeder Runde einkaufen dürft. Neben dem Counter-Strike-Klassiker ”Search and Destroy” erwarten Euch weitere PvP-Spielmodi wie ”Team Deathmatch” oder eine ”Free for All”-Variante. PvE-Freunde dürfen im Horde-Modus gegen Bot-Wellen oder Zombies antreten. Alle Modi könnt Ihr zwar auch offline in drei Schwierigkeitsgraden bestreiten, wegen der mäßigen Intelligenz der KI-Kameraden eignet sich die Offline-Variante jedoch nur als weiteres Trainings-Gelände.

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Solche Spiele sollten (m.M.n.) – vor allem als VR – verboten werden. Dann auch noch von „Faszination“ zu sprechen ist schon grenzwertig…