PHOGS! – im Test (PS4)

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Es klingt nach einer Ausgeburt der Hölle: In PHOGS! lenkt Ihr zwei Hundeköpfe, die ab dem Hals durch einen fleischigen Schlauch miteinander verwachsen sind, der sich sogar ausdehnen kann. Tatsächlich handelt es sich aber um ein knuffig-kunterbuntes Geschicklichkeitsspiel, das Euch mit einfallsreichen und vielseitigen physikbasierten Aufgaben konfrontiert. Wie es sich für Hunde gehört, drehen sie sich um Spiel, Schlaf und Essen. Jede Welt ist frei zugänglich und besteht aus einem Hub, von dem aus Ihr über schläfrige Riesenwürmer ­einzelne, ebenfalls offen angelegte Levels betretet. Dort spürt Ihr durch das Bewältigen kleiner Aufgaben Sterne auf, zusätzlich entdecken komplettierungswütige Spürnasen Knochen und weitere Sammelobjekte. Wer mal festhängt, darf jederzeit eine der anderen beiden Welten aufsuchen.

Alleine oder zu zweit steuert Ihr Euer Kopf-Duo mit den beiden Analogsticks. Je eine Schulter­taste ist reserviert für Gebell inklusive Mini-Hopser sowie fürs Festhalten von Gegenständen; eine zweite haltet Ihr gedrückt, um den Bauchschlauch zu dehnen. Zu zweit teilt Ihr Euch einen Controller oder nehmt einen zweiten dazu. Mit den übrigen Buttons aktiviert Ihr Emojis, um beim Online-Spiel auch ohne Mikrofon Eurer Stimmung Ausdruck zu verleihen, mehr Gaudi bietet aber Couch-Koop-Modus.

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