Pinball FX2 VR – im Test (PS4)

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Die Flipper der Zen Studios mögen nicht komplett realistisch sein, bieten aber stets flotten Spaß mit der Silberkugel. Im Basispaket der separat zu kaufenden VR-Fassung von Pinball FX2 sind mit “Mars”, “Epic Quest” und “Secrets of the Deep” drei ältere und noch nicht so aufgetakelte Tische enthalten, was der Übersichtlichkeit zugute kommt. Ihr steht in einem virtuellen Loft direkt vor den Flippern und blickt von oben auf das Spielfeld oder seht Euch um – während Ihr flippert, wuseln als Gimmick schon mal Charaktere aus den Tisch-Szenarien in den Kulissen herum. Ballphysik und Dynamik sind wie immer gelungen, das Spielgefühl profitiert durch den VR-Aspekt – ob Euch das einen erneuten Kauf wert ist (zumal jeder Tisch das Doppelte der “normalen” Variante kostet), müsst Ihr entscheiden.

Wer sich die “Luxussteuer” für den erneuten Kauf gönnt, stellt fest: Flippern in VR macht noch mehr Spaß.

Singleplayer79
Multiplayer
Grafik
Sound
SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

man sollte noch erwãhnen dass man((sofern es nicht mittlerweile gepatcht wurde)bei der Ausrichtung der Tische den Hintern ca 10 cm anheben u den Oberkörper nach vorne beugen sollte damit der Abstand hinterher stimmt.So bekommt man idr die beste Position für den Flippertisch-wenn man normal sitzt während man kalibriertsitzt einem der Tisch etwas im Bauch.