Pinobee: Wings of Adventure – im Klassik-Test (GBA)

0
1002
Zurück
Nächste

Meinung & Wertung

Stephan Freundorfer meint: Hat man sich erstmal an der hübschen und farbenfrohen Grafik satt gesehen, entpuppt sich Pinobee eher als kümmerliche Drohne, denn als beeindruckende Killerbiene. Dank ungewöhnlichem Fortbewegungskonzept und großer Spielfläche wären wunderbare Ansätze für ein verzwicktes Jump’n’Run mit vielen Ex­plorations­möglichkeiten vorhanden, zum einen spielt sich das Ganze aber supersimpel (habt Ihr erst mehr als einen ‘Dash’, dann flitzt Ihr nur so durch die Level), zum anderen gibt’s außer den Symbolen nicht viel zu entdecken. Hinzu kommt die nicht-existente Aufgabenstellung: Erst, wenn Ihr ohne Eure Aufträge abzuarbeiten das Level verlasst, erfahrt Ihr, was eigentlich zu tun gewesen wäre. Für ein paar vergnügliche Stunden ist Pinobee ganz nett, mehr aber auch nicht.

Hübsches, aber simples und wenig überraschendes Hüpf­spiel. Bei abgedrehtem Gedudel kurz­zeitig spaßig.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound
Zurück
Nächste