Pix the Cat – im Test (PS4)

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Die namensgebende Katze Pix fungierte bereits in mehreren sehr charmanten Indie-Häppchen von Pastagames als Held. Für den ersten ”großen” Auftritt gibt sich Pix the Cat cool und bedient sich spielerisch bei prominenten Vorbildern: Geschickt wurden Elemente aus dem Oldie Snake und der Pac-Man Championship Edition gemixt. Unter Zeitdruck wuselt Ihr mit Pix durch Farbrausch-Labyrinthe, sammelt Eier und liefert die daraus schlüpfenden Küken auf Zielfeldern ab. Nur wenn Ihr das ohne Unterbrechung schafft und nicht z.B. die sich bildende Kükenschlange hinter Euch rammt, winken hohe Punktzahlen und das Freischalten weiterer Modi wie Knobel-Levels, einem ”Bomberman”-artigen Mehrspieler-Modus oder dem stilvollen Retro-Cartoon-Look. Durch die knallige Inszenierung macht die Sauserei sofort Spaß, doch Abwechslung dürft Ihr nicht erwarten – die Abläufe sind stets gleich.

Ulrich Steppberger meint: Für Highscore-Jäger ist Pix the Cat ein Fest, denn ständiges Wiederholen und Optimieren entpuppt sich als der Schlüssel zum Erfolg – Fehler dürft Ihr Euch bei den hektischen Runden nicht erlauben. Schade aber, dass hinter der schrillen Kulisse nicht mehr steckt, denn der Puzzle- und der Mehrspieler-Modus können in puncto Anreiz nicht mithalten. So bleibt ein flotter wie schick anzusehender Geschicklichkeitstest, der für die meisten Spieler zu schnell ausgereizt ist.

Flotter Labyrinth-Flitzer, der sich vor allem an High-Score-Jäger richtet.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound