PixelJunk Shooter Ultimate – im Test (PS4)

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Es wächst zusammen, was zusammengehört: Auf PS4 und Vita wurden die zu PS3-Zeiten noch separat erhältlichen Shooter vereint, am ebenso gelungenen wie gewitzten Basiskonzept und Leveldesign änderte sich dagegen nichts. Erneut schwebt Ihr mit einem Gleiter durch Höhlengebilde verschiedenen Ursprungs, sammelt vermisste Arbeiter und nutzt Eure Bordwaffen für das Abballern von Feindgetier, überwiegend aber, um Barrieren zu zerstören. Eine wichtige Rolle spielen nicht feststoffliche Umgebungselemente – von Wasser und Lava bis hin zu diversen Gasen –, deren physikalische Eigenschaften ansprechend simuliert werden und die miteinander reagieren können, was in allerlei Situationen geschickt zur Problemlösung eingesetzt werden muss. Ansonsten bekam die Ultimate-Fassung überwiegend Detailkosmetik verpasst, neben zusätzlichen Waffen für die (überflüssigen) Online-Duelle wurde die Grafik auf der PS4 mit subtilen Lichteffekten aufgehübscht, farblich aber nüchterner gestaltet. Ein Neukauf lohnt sich für PS3-Besitzer nicht, Novizen erhalten dagegen ein feines Gesamtpaket.

Höhlenfliegerei mit Schwerpunkt auf Rätsel mit flüssigen Elementen.

Singleplayer8
Multiplayer
Grafik
Sound