Pogo Island – im Klassik-Test (DS)

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Was mag wohl ein ’Familien-Action-Puzzle-Adventure‘ sein? Ein neues Genre? Electronic Arts beantwortet die Frage auf dem DS und schnell wird klar: Pogo ­Island ist eine familienfreundliche Minispielsammlung mit Brettspiel-Einfassung.

Fünf Mini- und vier Microspiele zockt Ihr in wechselnder Reihenfolge, rückt auf dem Spielfeld voran und sammelt Punkte sowie Abzeichen. Die Microspiele stellen allesamt simple Stylus-Actionspielchen dar: Ihr klopft Nägel in Schiffsplanken, sortiert Schrauben und Muttern, flickt ein löchriges Segeltuch und schleudert per Katapult Matrosen und Strandgut aufs Schiff zurück. Etwas mehr Zeit benötigt Ihr zum Durchzocken eines Minispiels. Im Puzzle Bobble-Klon ”Phlinx“ feuert Ihr von unten farbige Plättchen gegen eine herabsinkende Mauer aus bunten Pillen. Liegen drei oder mehr davon in Reihe, lösen sie sich auf, daran hängende andersfarbige Steine fallen direkt auf Euer Punktekonto. Habt Ihr genügend Plättchen herabgeschossen, sprengt Ihr im zweiten Level ein goldenes Schmuckstück aus seinem Klötzchen-Gefängnis. Zwei weitere Spiele, ”Squelchies“ und ”Poppit!“, laufen nach einem ähnlichen Schema ab. In Ersterem sortiert Ihr durch schnelle Stylus-Zieher aus dem oberen Bildschirm herabsinkendes Plankton, bevor es am Meeresboden verspeist wird, bei Letzterem piekst Ihr auf dem Touchscreen Ballongruppen kaputt. Beschaulich geht es dagegen beim ”TriPeaks“-Solitaire zu: Ihr sortiert drei Spielkartenberge durch korrektes Ablegen. ”Word Whomp“ ist eine Scrabble-Variante, bei der Ihr aus vorgegebenen Buchstaben englische Wörter bildet.

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