Power Drive – im Klassik-Test (SNES)

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Wie zu vermuten, halten sich die Unterschiede zur kürzlich getesteten Mega-Drive-Version arg in Grenzen. Die Super-Nintendo-Vorzüge in Sachen Grafik und Sound wurden von den Programmierern ebenso ignoriert wie die Notwendigkeit eines vernünftigen Zwei-Spieler-Modus. Dementsprechend flitzen wir in prima animierten Sportwägen über Rundkurse, die aus der “Schräg von oben”-Perspektive zu sehen sind. Zwischen den einzelnen Rennen werden verschlissene Wagenteile repariert, später winkt ein brandneues Automobil. Wir fahren bei Nacht, Regen und Schnee – müssen sogar Sonderprüfungen ablegen. Zu­sammen mit der ausgeklügelten Steuerung sind es die verschiedenen Strecken mit ihren dezenten Überraschungen, die Power Drive in die oberen Wertungsregionen beschleunigen. Insbesondere Solo-Spieler geben Gas.

Gute Steuerung, toll animierte Autos und Sonderprüfungen: Dies sind die Vorzüge der Rundkurs-Raserei, der Rest ist Durchschnitt.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound