Pride FC: Fighting Championships – im Klassik-Test (PS2)

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Kampfsportler mit Mut zum Duell ohne Regeln finden auf jedem Kontinent einen passenden Ring: In Europa prügelt man sich im ‘Cage Fight Tournament’, in den USA beim ‘Ultimate Fighting Champion­ship’ und in Asien lädt das ‘Pride Fighting Championship’ zum furchtlosen Schlagabtausch.

Wie beim Wrestling mischen Kampf­sportler aus allen Kontinenten mit, deshalb finden sich unter den 25 Pride­ FC-Recken auch im Wes­ten bekannte Schläger wie Ken Sham­rock, die Brüder Royce und Renzo Gracie. Das Kampfsystem ist taktisch: Ähnlich Tekken watscht und tretet Ihr Euren Gegenüber rechts und links. Würfe, Hebelgriffe und Kontertechniken startet Ihr mit Tastenkombinationen: Gehen die Duellisten zu Boden, wird nicht abgepfiffen, sondern munter herum gekugelt – wer am Ende oben ist, schlägt und knotet bis zum K.o. oder Aufgabesieg

Dank der simpel gehaltenen Steu­e­rung, braucht Ihr keine Manöverlis­ten zu studieren. Prügelprofis haben die Keilerei aber schnell ausgereizt, die knappen Spielmodi (Duell, Turnier, Training und Survival) bieten zudem nur wenig Abwechslung. Nett, aber unspektakulär ist der Kämpfer-Editor, für den Ihr neue Klamotten und Masken erspielt.

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