Primal Carnage: Extinction – im Test (PS4)

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Die Dinosaurier werden trauriger, wenn sie dieses Spiel sehen. Ihr schlüpft in die schuppige Haut von T-Rex, Raptor sowie anderen Dinos und macht mit Klauen und Reißzähnen Jagd auf Menschen. Oder Ihr nutzt aufseiten Letzterer diverse Schusswaffen für die Großwildjagd auf Karten wie Frachthafen oder Dschungel-Basis. Deren grafische Gestaltung ist ebenso bescheiden wie das Aussehen von Humanoiden und Sauriern: Pop-ups, Ruckeln, Clipping und unsaubere Animationen machen keinen Spaß klanglich bleibt das Geschehen ebenso flach. Das eigentliche Problem ist aber der Spielablauf: Weil die Echsen entweder sehr viel einstecken (Tyrannosaurus) oder flink sind (Raptor), seid Ihr als Mensch meist in der Opferrolle. Dazu trägt nicht zuletzt die träge Zielsteuerung bei. Neben Team-Deathmatch probiert Ihr in “Erreiche den Hubschrauber” bis zum rettenden Landeplatz zu gelangen oder kämpft in “Überleben” allein oder mit Verstärkung gegen endlos nachrückende Wellen von Sauriern. Kauft statt dieses lahmen Shooters lieber die Blu-ray von “Jurassic World”.

Menschen vs. Dinos: lahmer Mix aus Ego- und Third-Person-Action.

Singleplayer40
Multiplayer
Grafik
Sound
Gillian Seed
I, MANIAC
Gillian Seed

Amen

Vreen
I, MANIAC
Vreen

Der versoftwarete kotzkrampf…