Prinny Presents NIS Classics Volume 3 – im Test (Switch)

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NIS holt die Großmütter von Laharl & Co. auf die Bühne: Enthalten sind La Pucelle: Ragnarok in der erweiterten PSP-Version und Rhapsody: A Musical Adventure von der PSone. Diesen beiden Spielen haben wir Disgaea zu verdanken: Rhapsody setzt den Ton für den Anime-Stil und Humor der nachfolgenden Games, während La Pucelle sich bereits fast so spielt. Nur etwas simpler und weniger überladen mit ­Mechaniken, die so manchen von ­Disgaea abschrecken.

In La Pucelle spielt Ihr eine frischgebackene Dämonenjäge­rin, die unbedingt die Heilige Maid werden will. Nur fällt das der Nonne mit ihrem großen Mundwerk und heftiger Arbeits-Allergie eher schwer. Das Kampfsystem ist praktisch genau wie in Disgaea 1, bietet aber ein paar kleine Eigenheiten. Kenner der Strategiespiele finden sich sofort zurecht und Neulinge bekommen einen guten Einstieg in Systeme, die in La Pucelle noch etwas simpler gehalten sind.

Rhapsody ist anders: Das Abenteuer um Puppenflüsterin Cornet und ihrer Suche nach dem Traumprinzen spielt sich wie eine Parodie auf ein Disney-Musical. Es gibt noch kleine Grid-Arenen, aber die Schwierigkeit ist recht niedrig und die Kämpfe fühlen sich trotz interessanter Mechaniken eher an wie Füllmaterial. Zudem ist der Umfang mit 10 Stunden recht knapp ausgefallen.

Die Ports wirken viel sauberer als in den vorherigen Kollektio­nen: Texturen und Sprites in La Pucelle sind nicht verschwommen und Rhapsody bietet Render-Modi für die Pixel-Grafik inklusive eines CRT-Modus.

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belborn
I, MANIAC
belborn

Rhapsody ist mir von der PS1 als ganz nett in Erinnerung geblieben.Heute würde ich belanglos sagen.
La Pucelle hatte ich als Einziges von den NIS Strategies gezockt.Zwar weit gespielt,aber irgendwie auch gemerkt,die NIS Sachen und der Humor sind nicht so meins