Q*bert Rebooted – im Test (PS4)

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Kein Zweifel: Seinem Kurzauftritt in Disneys Kinofilm “Ralph reichts” von 2012 dürfte es die kultige Rüsselnase Q*bert zu verdanken haben, dass sie nun auch in Spielform ein Comeback feiern darf. Wieso man aber über zwei Jahre dafür gebraucht hat, um eine denkbar ideenarme, dröge Neuauflage zu stricken, bleibt uns ein Rätsel: Die größte Änderung der Rebooted-Variante besteht darin, die einzufärbenden Pyramidenfelder sechs- statt viereckig zu machen – mehr Abwechslung bringt das kaum, dafür steigen aufgrund der schwammigen Steuerung die unfreiwilligen Abstürze sprunghaft an. Wenigstens ist das Arcade-Original von 1982 samt ordentlicher Emulation enthalten – aber nur dafür kaufen? Wie Q*bert sagen würde: “@!#?@!”

Lieblose und nicht besonders gut spielbare Neuauflage des Arcade-Oldies.

Singleplayer40
Multiplayer
Grafik
Sound
DonCurrywurst
I, MANIAC
DonCurrywurst

Ich wüsste aber ehrlich gesagt auch nicht, wie man das spiel ordentlich neu auflegen sollte. War damals eben ne Spielerei, die heute höchstens noch als Smartphone-Spiel funzen würde.Habe da ned so viel erwartet.

SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

das schlimmste sind die Ladezeiten,bei denen man sich immer fragt:Warum muss ein Level dass aus 50% schwarz,300 polygonen u kaum Texturen besteht eine halbe Minute laden?bzw warum muss es überhaupt neu geladen werden(wenn man auf digikreuz spielt ist die Steuerung ok)

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Armer Q*Bert. Das hat er nicht verdient. Da quält er sich auf seine alten Tage nochmal als Gast in einen Disney-Streifen, wird flugs für ein Comeback gebucht und die stecken den Armen einfach in eine mittelschwere Katastrophe.Der Gute sollte lieber wieder in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen. Aber Kopf hoch, ab und an mal als Gaststar oder Cameo irgendwo reinschnuppern, kann auch erträglich sein, Q*Bert.