Rainbow Six 3: Black Arrow – im Klassik-Test (Xbox)

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Knapp ein Jahr nachdem Ubisoft mit dem Rainbow Six-Team die Xbox-Live-Arenen eroberte, steht jetzt mit Black Arrow das Update des Taktik-Shooters in den Läden. Für günstige 30 Euro bekommt Ihr ein vollwertiges Spiel nach bewährtem Strickmuster: In zehn Missionen dirigiert Ihr Euer internationales Spezia­lis­­tenteam durch Krisenherde in aller Welt, befreit Geiseln und erledigt ­gefährliche Terroristen in rauen Mengen. Dabei geht Ihr möglichst taktisch vor und koordiniert Eure Teammitglieder mit einfachen Befehlen wie ‘Tür öffnen und sichern’.

Nach erfolg­reichem Abschluss einer Mission könnt Ihr selbige nochmal ohne Team durchspielen – oder mit mensch­lichen Partnern. Hier liegt nämlich die wahre Stärke von Black Arrow. Dank neuer Xbox-Live-­Features organisiert Ihr jetzt selber Turniere oder plant Euer Vorgehen in privaten Team-Lobbies. Online kämpft Ihr dann um strategisch wichtige Punkte auf der Karte oder prügelt Euch in einer ‘Capture the Flag’-­Variante um Punkte. Ein drohendes Unentschieden vermeidet Ihr durch die ‘Sudden Death’-Option.
Wer keinen Breitband-Zugang hat, spielt zu zweit kooperativ im Splitscreen. Die beiden restlichen Elite-Soldaten übernimmt Eure Xbox.

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