Rally Fusion: Race of Champions – im Klassik-Test (Xbox)

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Nachdem Offroad-Rasereien diese Wintersaison das absolute Modethema sind, darf auch Acti­vision nicht mit einem eigenen Kandidaten fehlen: Rally Fusion fährt allerdings nicht so streng in der Simulationsschiene wie die meisten Konkurrenten, sondern will Euch eher die zahlreichen Varianten des Rallye­sports nahe bringen. Im Mittelpunkt steht das namensgebende ”Race of Champions”, bei dem Ihr – wie z.B. von den Super Special Stages eines Colin McRae bekannt – auf dem Rundkurs von Gran Canaria um die Bestzeit rast. Allerdings kämpft Ihr nicht direkt gegeneinander, sondern startet auf der Piste um eine halbe Runde versetzt, damit Ihr Euch nicht ins Gehege kommt.

Wer sich ausgetobt hat, nimmt die ‘Challenge’ auf: In drei Leistungsklassen arbeitet Ihr Euch durch eine ausgewachsene Pilotenkarriere mit allerlei unterschiedlichen Rennherausforderungen. Neben normalen Rallyes, bei denen Ihr alleine gegen die Uhr kämpft, stehen auch Wettbewerbe gegen drei (PS2) bzw. fünf (Xbox) CPU-Konkurrenten auf dem Programm. Nicht fehlen dürfen Fahr­übungen in einem Stadion, bei denen Ihr Euch fehlerfrei durch Tore schlängeln oder einparken sollt. Für Abwechslung sorgen Bergrennen und Herausforderungen, bei denen Ihr z.B. innerhalb eines Zeitlimits den nächsten Checkpoint erreichen müsst oder der letzte am Ende der Runde ausscheidet. Insgesamt saust Ihr über rund zwei Dutzend Kurse in acht Szenarien und erlebt alle Wetterbedingungen von heißem Wüstenklima bis Regensturm. Je nach Spielvariante habt Ihr zwischendurch ein paar Minuten Zeit, um Schäden zu beheben und Umstellungen am Wagen-Setup zu machen, auf Wunsch lässt sich sogar der Co-Pilot tauschen.

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