RayCrisis – im Klassik-Test (PS)

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Eine wirre Hintergrundge­schichte versucht zwar, das Geschehen von RayCrisis zu erläutern, den echten Baller­fan interessiert eine Story aber sowieso herzlich wenig – Hauptsache, es geht was auf dem Bildschirm ab. Damit kann Taitos Vertikal-Shooter zur Genüge dienen: Wie beim Vorgänger Raystorm fliegt Ihr mit einem schwer bewaffneten Raumschiff über Polygonwelten und schießt auf alles, was sich in den Weg stellt. Drei Gleiter stehen zur Wahl, die sich in Feuerkraft und Lenkwaf­fenbe­stückung unterscheiden. Besonders Letztere kommen gehäuft zum Einsatz: Mit dem Zielkreuz nehmt Ihr mehrere potenzielle Opfer gleichzeitig ins Visier und eliminiert diese dann auf einen Knopf­druck. Je länger die Salve ausfällt, desto höher ist der Abschuss­bonus.

Zwei Spielvarianten stehen zur Ver­fü­gung: Bei ‘Original’ entscheidet Ihr Euch, welche drei der fünf wählbaren Ab­schnitte Ihr auf dem Weg zum finalen Obermotz säubern wollt. Werft dabei immer einen wachsamen Blick auf die ‘En­croachment’-Anzeige in der rechten oberen Ecke: Diese steigt unaufhaltsam, wenn Ihr nicht laufend Feinde abknallt – erreicht sie die 100%-Marke, geht es sofort und ohne Vorbereitung ins harte Fi­nale. Eine noch größere Herausforde­rung bietet der ‘Spe­cial’-Modus: Hier startet Ihr mit drei Leben und habt keine Con­tinues zur Verfügung, dafür gibt es beim Abschuss dicker Gegner Extra­leben zu ergattern.

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RayCrisis hatte mir sehr gefallen und wurde ausgiebig bespielt.