Rayman Rush – im Klassik-Test (PS)

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Eigentlich steckt hinter Rayman Rush die Umsetzung des mittel­mäßigen PS2-Party­spiels Rayman M. Dass ein neuer Name aber gerechtfertigt ist, merkt Ihr schnell: So fielen die Baller­duelle ebenso der 32-Bit-Schere zum Opfer wie die Möglichkeit, zu dritt oder zu viert anzutreten. Übrig bleiben ein Dutzend Renn­kurse, bei denen Ihr Euch zu Fuß mit einem einsamen CPU-Gegner oder einem menschlichen Leidens­genossen beharkt.

Technisch liefert Rayman Rush für Psone-Verhältnisse solide, aber unspektakuläre Kost ab. Das ohne­­hin schon nicht überwältigende Spaß­potenzial des PS2-Vorbilds wurde durch die Strei­chungen allerdings grob torpediert – da hilft auch die Aussicht auf eine Handvoll Bonus­figuren und leicht veränderte Rennmodi nicht. Der sympathischen Haupt­figur hätte man wirklich ein bes­se­res Finale zum nahenden PSone-Ende gewünscht.

Kastrierte PS2-Umsetzung mit halbem Umfang und für magere zwei Spieler – lohnt sich nicht.

Singleplayer41
Multiplayer
Grafik
Sound
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Anonymous
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Ein neues Rayman Jump’n Run wäre nett, egal ob 2D oder 3D.