Re-Volt – im Klassik-Test (DC)

1
1151
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:, ,
USK:
Erschienen in:

Nach Playstation und N64 bedient Acclaim nun auch den Dreamcast mit seinen ferngesteuerten Spielzeugautos. Um es vorwegzunehmen: Dank überlegener Hardware ist das 128-Bit-Re-Volt die schönste, schnellste und spielbarste Version. In einer nur selten ruckel­nden Optik flitzt Ihr mit Euren Winz-Boliden durch eine verschlafene Spielstraße, ein Museum, einen Super­markt oder gar ein Kreuzfahrtschiff. Allerdings dürft Ihr am Anfang nur vier der über ein Dutzend Kurse befahren. Erst durch Gewinn der vier Cups verdient Ihr Euch zusätzliche Strecken und Fahrzeuge.

Das Regal im virtuellen Spielzeugladen quillt schier über vor fantasievollen Modellen der quietsch­bunten Funk-Flitzer, die sich in den Attributen Gewicht, Höchstge­schwin­digkeit und Beschleu­nigung unterscheiden. Dank sensibler Steuerung und realistischer Physik haben diese Werte einen massiven Einfluss auf das Fahr­verhalten und den Anspruch an Euer Können. Natürlich dürft Ihr auf den offenen Kur­sen auch üben oder Best­zeiten nachjagen. Während im Einzel­rennen bis zu zwölf Teilnehmer gleichzeitig über die Piste jagen, habt Ihr’s in der Meister­schaft mit nur acht Konkur­renten zu tun. Die allerdings fahren recht clever und benutzen fleißig die verstreuten Power-Ups. Nur gut, dass auch Ihr Eure Gegner mit Gemein­heiten wie Öllache, Feuerwerksrakete oder Zeit­bom­be in den Wahnsinn treibt.

Zurück
Nächste
neuste älteste
CaptainFuture01
I, MANIAC
CaptainFuture01

Ein fantatstisches Spiel,kurzweilig und sehr realistische Farphysik,gerade auf dem DC ein Vorzeigetitel gewesen,was möglich war.