Resident Evil 6 – im Test (PS3)

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Auch wenn es nicht jedem schmecken mag, sollte es mittlerweile in der Fangemeinde angekommen sein: Resident Evil 6 hat mit den Horrortugenden von damals nichts mehr am Hut. Kaum Rätsel, keine Schockeffekte, keine Angst! Stattdessen viel Geballer und krawallige Zwischensequenzen, um Fans von Call of Duty und Gears of War als Käuferschicht zu mobilisieren. Und tatsächlich: Allein in der als ”klassisch” angepriesenen Leon-Kampagne wird der Held bis Ende der neunstündigen Kampagne nicht nur schier von einem Kampfjet erschlagen und von Dutzenden Autos in einer Explosionswolke verfolgt, er überlebt auch einen Flugzeugabsturz, Autounfälle sowie ein Zugunglück und fliegt mit einem Hubschrauber durch ein komplettes Hochhaus. In der aktuellen Ausgabe der M! Games durchleuchten wir alle vier Kampagnen des Spiels und stellen vor, was sie unterscheidet und auszeichnet.

Wer jedoch Resident Evil 6 als anbiedernden Klon populärer US-Hits abkanzelt, tut ihm unrecht. Denn trotz vordergründiger Ähnlichkeiten zu Gears of War unterscheiden sich die beiden Titel beträchtlich. Nicht nur ist der Story-Part von Capcoms Actionfeuerwerk rund dreimal so umfangreich wie die Locust-Schießerei, sie setzt auch ihren Schwerpunkt anders. Wo etwa Gears auf punktgenaues Zielen inklusive entsprechender Gegnerreaktion verzichtet, sind bei Capcoms Abenteuer präzise Schüsse ein Muss – nicht zuletzt aufgrund des knapperen Munitionsvorrates. Bleiben Nahkampf-Finisher bei Marcus Fenix und Konsorten nur visuelles Beiwerk, sind Tritte und Hiebe in Resident Evil 6 bestimmende Spielelemente, vor allem auf höheren Schwierigkeitsstufen. Capcoms Spiel lebt von der Kombination aus überlegten Treffern und mächtigen Nahkampf-Attacken, die kurzzeitig an der Ausdauerleiste nagen und bisweilen in alberne Wrestling-Moves wie Elbow Drops und Suplexes ausarten, die nicht zum bedrohlichen Szenario passen.
Dennoch: Die Spieldynamik ist dadurch eine ganz eigene, was sich in weiteren Details zeigt. In beiden genannten Spielen gehen angeschlagene Helden zu Boden und können von Koop-Kumpels wieder auf die Beine geholt werden. Kriecht der Gears-Soldat zu lange ohne Hilfe, stirbt er harrt aber der Resident Evil-Recke aus, steht er von selbst wieder auf. Logisch, da hier Spieler gezwungen werden, mit Gegnern auf Tuchfühlung zu gehen, statt aus sicherer Distanz zu schießen.

Und das lohnt sich aus spielerischer wie ästhetischer Sicht: Die zahlreichen Gegnertypen sind detailverliebt modelliert und animiert, ihre Trefferzonen lassen sich vielseitiger nutzen als die der Locust in Gears of War. Ein Schuss in den Arm etwa sorgt dafür, dass sich der Widersacher umdreht und für einen der besagten Nahkampf-Moves anfällig wird, Beintreffer lassen Zombies und J’avo zu Boden gehen, ein kräftiger Kopfstampfer schickt die Brut anschließend ins Jenseits. Demolierte Schädeldecken und geplatzte Köpfe belohnen mit pulsierenden Blutfontänen, Schüsse in Torso, Arm oder Bein reißen sichtbare Löcher in die faulen und mutierten Leiber, getötete Widersacher zerfallen und lösen sich anschließend auf – stark!

Auch die Deckungssysteme der beiden Spiele unterscheiden sich in Handhabung und Funktion frappierend: In Gears of War ist es spielbestimmender Ausgangspunkt für weitere (Kampf-)Aktionen und flutscht einwandfrei in Resident Evil 6 wirkt es selten nötig und ist bisweilen hakelig und unflexibel. Leon und Co. bleiben bei gedrückter Schultertaste zum Zielen automatisch an Wänden kleben – leider auch an Mauerkanten beim Gleiten um die Ecke, was bei behutsamem Anschleichen mit der Waffe im Anschlag eher nervt als hilft. Blindfeuer gibt es nicht.

Dafür spielt der Koop-Aspekt in Resident Evil 6 eine taktisch wichtigere Rolle als etwa in Gears of War 3: Menschliche Spieler helfen einander und halten sich den Rücken frei, wenn sie von Feinden umzingelt werden. Ist die recht komplexe Steuerung verinnerlicht, lassen sich Ausweichrollen, Rutsch-Kicks auf dem Boden und Rettungsmoves bei Kollegen in Bedrängnis elegant einsetzen. Bis es allerdings soweit ist, werfen sich Leon, Chris und Co. des Öfteren im falschen Moment auf den Boden oder hauen im Eifer des Gefechts, bei dem hin und wieder die Übersicht flöten geht, auch mal daneben – dumm nur, falls ’Friendly Fire’ aktiviert ist. Wer statt Online-Koop und Splitscreen-Matches den Solo-Einsatz bevorzugt, wird erfreut feststellen, dass der KI-Partner nahezu unsterblich ist und einen unbegrenzten Vorrat an Munition sowie Heilkräuterpillen dabei hat – behutsames Ressourcenmanagement des übereifrigen KI-Kollegen Marke Resident Evil 5 ist somit hinfällig. Der Kollege agiert autonom und hilft tatkräftig mit, Befehle sind zwar möglich, aber unnötig.

Auch das Verwalten der eigenen Ausrüstung gehört der Vergangenheit an, denn Waffen belegen keinen Platz mehr, nur Munitions-Slots sind begrenzt. Leider ist es im Koop-Spiel mit menschlichen Partnern nicht möglich, Waffen, Munition und Heilmittel zu tauschen.

Apropos Waffen: Statt wie in den Vorgängern Upgrades für Waffen mit gesammelten Erfahrungspunkten zu kaufen, werden sie nun zwischen den jeweils fünf Kapiteln in Fähigkeiten investiert, die sich im Dreierpack in einen Skill-Slot stecken lassen. Nach dem Durchspielen einer Kampagne wächst die Zahl möglicher Sets auf acht an, diese dürft Ihr auch während des Spiels wechseln. So werden einzelne Wummen mächtiger, Nahkampf-Ausdauer größer, Hiebe stärker und Partner stecken dem niedergestreckten Helden beim Wiederbeleben ein paar Heilpillen in den Mund. Um alle Upgrades zu erwerben, sind einige Spieldurchgänge und Gefechte im ’Söldner’-Modus erforderlich. Obendrein erhaltet Ihr nach jedem Kapitel vielfältige Abschlusswertungen in Abhängigkeit von Trefferquote, Sterberate und Spielstil, was zudem eine ganze Reihe von Auszeichnungen und Medaillen freischaltet, mit denen das virtuelle Profil beim Online-Spielen individualisiert wird. Ähnliches gab es bereits in Capcoms Street Fighter IV.

Im Vordergrund von Resident Evil 6 stehen die motivierenden Kämpfe gegen variantenreich agierende Gegnertypen an vielfältigen Schauplätzen. Zwischendurch lockern kurze, spielerisch unspektakuläre Passagen mit Hubschrauber, Flugzeug, Motorrad oder Jeep den Baller-Haudrauf-Alltag etwas auf. Schwach ist hingegen die Story, denn trotz der ungewöhnlichen Aufteilung in vier Erzählstränge und verschiedene Heldenduos mit individuellen Beweggründen, bleibt die Geschichte um Neo-Umbrella, das neue C-Virus, bio-organische Waffen und das klischeebehaftete Auslöschen der Menschheit so dünn wie ein Blatt Butterbrotpapier. Erst nach dem Durchspielen aller drei Einsätze wird Adas Kampagne freigeschaltet, die einige Ungereimtheiten aufklärt. Deshalb ist Resident Evil 6 unterm Strich zwar mehr als die Summe seiner Einzelteile, wegweisend aber nicht.

Wer ungern alleine spielt, für den bietet Resident Evil 6 eine Reihe gemeinsamer Beschäftigungsmöglichkeiten. Bereits die drei regulären Story-Kampagnen lassen sich zu zweit spielen, wahlweise mit geteiltem Bildschirm oder online. Dabei legen konfigurationswütige Gamer fest, ob ’Friendly Fire’ aktiviert werden und unbegrenzter Munitionsvorrat erlaubt werden soll. Online-Zocker bestimmen außerdem, aus welcher Region Mitstreiter stammen dürfen und legen das Spielziel fest – wird nur aus Spaß an der Freude gedaddelt oder ernsthaft um Abschlussränge, Medaillen und Auszeichnungen gefochten? Je nach Einstellung forscht das Spiel bei der Teilnehmersuche nach Gleichgesinnten. Leider ist es nicht möglich, den Schwierigkeitsgrad für jeden Spieler separat einzustellen, aktivierte Untertitel sind bei geteiltem Bildschirm unnötigerweise bei beiden zu lesen. An bestimmten Stellen im Spiel treffen außerdem die Kampagnen-Charaktere auf ihre Kollegen der anderen Handlungsstränge. Dann sind kurze Vierspieler-Einsätze möglich, die jedoch nicht sonderlich umfangreich ausfallen.

Neben dem Story-Part sind zwei weitere Spielmodi für Multiplayer-Erlebnisse enthalten. ’Agent Hunt’ erlaubt bis zu zwei Spielern, sich an bestimmten Stellen in die Kampagnen anderer Online-Zocker zu schmuggeln, um dort als zufällig ausgewählter Zombie oder Mutant Jagd auf sie zu machen.

Der ’Söldner’-Modus gleicht im Wesentlichen dem der Vorgänger: Innerhalb eines Zeitlimits muss eine vorgegebene Zahl von Gegnern getötet werden, besiegte Feinde steigern den Zeitvorrat ebenso wie aufgespürte Sanduhren – ohne die richtige Taktik kommt man hier nicht weit, neue Karten lassen sich durch Fortschritte in den Kampagnen freischalten, weitere sollen per DLC folgen.

Für eine unbestimmte Zeit werden nur Xbox-360-Spielern drei weitere Modi zum Download angeboten. ’Survivors’ orientiert sich an klassischen Solo- und Team-basierten Versus-Modi und fügt einen Kniff hinzu: Getötete Spieler kehren als gegnerische Charaktere zurück. Haben sie zwei menschliche Opponenten eliminiert, werden sie wieder menschlich. Wer als Mensch durchhält, gewinnt. In ’Predator’ steuert ein Spieler den Ustanak, der alle menschlichen Gegner töten muss, die wiederum den Angreifer zu stoppen versuchen. Im ’Siege’-Modus ist ein NPC zu beschützen: Alle Spieler des gegnerischen Teams versuchen, diesen zu töten. Überlebt er nach Ablauf eines Zeitlimits, gewinnt das Beschützer-Team. Sämtliche Modi nutzen die Karten des ’Söldner’-Modus.

– UPDATE

Bei der PS3-Version liegen alle verfügbaren Sprachversionen, darunter die englische und deutsche, auf der Blu-ray-Disc, auf Xbox 360 gibt es die gute deutsche Sprachausgabe nur nach Installation der beiliegenden zweiten Disc. Diese beansprucht knapp 700 Megabyte an Platz. Während die PS3-Version ohne Installation auskommt, erfordert die Xbox-360-Fassung bei optionaler Installation etwa 7,7 Gigabyte Festplattenspeicher. Weitere Versionsunterschiede: In unserer Testfassung waren Ladepausen zwischen Spielszenen und Videos auf Xbox 360 deutlich länger als im PS3-Pendant, in der Verkaufsversion relativiert sich diese Beobachtung.
So dauert die erste Ladesequenz der Leon-Kampagne zwischen Spielstart und der Einblendung des “Tall Oaks”-Schriftzuges in der Xbox-Testversion noch 38 Sekunden, in den Verkaufsfassungen liegen PS3- und Xbox-Version mit rund 25 Sekunden gleichauf. Bei installierter Xbox-Fassung reduziert sich die Dauer auf rund 13 Sekunden, folgende Ladepausen sind dann ebenfalls kürzer als auf PS3 und kommen oftmals sogar ohne “Ladevorgang”-Schriftzug aus. Unabhängig von der Installation ruckelt die Xbox-360-Version aber spürbar häufiger und stärker, die PS3-Variante ruckelt zwar auch gelegentlich, spielt sich aber flotter und bietet marginal mehr Feinheiten und Schärfe, dafür wirken die Farben auf Xbox 360 etwas knackiger.

Aufgrund der weniger ausgeprägten Versionsunterschiede erfolgt eine Aufwertung der Version für Xbox 360 von 85 auf 87 Spielspaßpunkten, der verbleibende Prozentpunkt Unterschied verweist auf die unterschiedliche Performance der beiden Versionen – hier hat die PS3 leicht die Nase vorn.

Michael Herde meint: Als Ballerspiel macht Resident Evil 6Spaß, weil das Experimentieren mit den vielfältigen Gegnern motiviert. Außerdem gibt es viel Game fürs Geld, der Wiederspielwert ist enorm. Meine Highlights sind die knapp fünfstündigen Kampagnen von Jake und Ada, die am meisten Abwechslung bieten. Die spielerisch interessantesten Gegner gibt es bei Chris, dafür muss ich mit hohlem Militärphrasen-Dauerfeuer leben. Die schönsten Zombies der Videospielgeschichte finde ich bei Leon. Doch das Mantra des Spiels ist Inkonsistenz. Die Grafikqualität schwankt beträchtlich – Matschtexturen und Ruckeln auf der Xbox 360 sind nicht schön, stören aber beim Spielen nicht. Eher ärgere ich mich über unausgereifte Spielelemente wie Kräutermanagement, Befehlsfunktion oder Deckungsystem. Es hapert im Detail: Wenig davon ist wirklich schlimm, manches zeigt vertane Chancen auf Großartigkeit. Storystränge überschneiden sich, ich muss aber mit jedem Charakter denselben Gegner töten – Unsinn! Die Quick-Time-Events sind clever gemacht, beim hektischen Stickrotieren drücke ich aber teils auf den Guide-Button – das Spiel läuft weiter, bis ich zurück bin, liege ich schon tot auf dem Boden.

Oliver Schultes meint: Auch wenn ich gerne an die frühen Survival-Horror-Serienjahre zurückdenke – ich gehöre nicht zur Fraktion, die gebetsmühlenartig ”Seit der actionbetonten Neuausrichtung von Teil 4 ist Resident Evil auf dem absteigenden Ast” wiederholt. Die Reihe hat sich eben weiterentwickelt und mit Teil 6 liefert Capcom erneut kompetente Action-Kost. Wenige Genre-Konkurrenten bieten dabei so viel Abwechslung: die Masse an Protagonisten, Waffen, Schauplätzen, Gegnern, Spieloptionen und -modi ist erstaunlich – hier bleiben keine Wünsche offen. Im Gegensatz zu Michael stören mich Militärgelaber oder kleine Ungereimtheiten bei den Storyüberschneidungen (Stichwort: Ich töte immer die dicken Brocken) nicht. Vielmehr erfreue ich mich an der ausgezeichneten Steuerung, die zwar komplex ausfällt, mir aber auch die größte Aktionsfreiheit in der Seriengeschichte gewährt. Was mich zu dem Punkt bringt, warum Resident Evil 6 trotz vieler kleiner Nickligkeiten ein großartiges Spiel geworden ist: Die dynamisch-taktischen Kämpfe mit den sensationell vielgestaltigen Feinden sind schlicht großes, motivierendes Videospielkino. Inakzeptabel: die häufigen Ladepausen vor und nach Cutscenes, die Spannung und Kontinuität zerstören.

+ 4 Story-Kampagnen + Mehrspieler-Modi = viel Spiel fürs Geld
+ viele famose Gegnertypen und tolle Kämpfe
+ ordentliche deutsche Synchronisation

– Ladepausen torpedieren Dramaturgie
– spürbar schwankende Grafikqualität
– teils unausgegorene, überflüssige Spielelemente

Rätsel- und horrorfreies, dafür umfangreiches und motivierendes Ballerspektakel mit famosen Gegnern, aber auch schwankender Grafikqualität.

Singleplayer88
Multiplayer
Grafik
Sound
olynt
I, MANIAC
olynt

…jetzt weiß ich langsam was Ihr meint!Am Sonntagabend habe ich die Leon-Kampagne auf leicht (jaja… ich bin ‘ne Lusche) beendet…Es wurde zum Ende hin dann doch immer schießlastiger…Gleich danach habe ich dann die Chris-Kampagne begonnen… bin jetzt bei Kapitel 2, nach der Brücke….Bei Chris ist dann alles doch etwas mehr egoshootermäßig! Was eigentlich so gar nicht mein Genre ist!Aber bisher macht’s noch Spaß! Ist ja schließlich ein Resi! :DP. S.: Der Pause-Button hat nicht funktioniert, weil ich zwar Co-Op ausgeschaltet hatte, aber nicht offline gespielt hatte…. das habe ich dann erst kapiert, als sich Spieler als Feinde eingeloggt hatten… Neumodischer Schnickschnack! 😛

olynt
I, MANIAC
olynt

…also ich habe mir Resi 6 vorhin gebraucht gekauft…Ich habe seit “”Code: Veronica”” auf Dreamcast kein Resi mehr ernsthaft gespielt bis heute… Naja… irgendwann ‘mal einen Aufguss von Teil 1 aus der Videothek…Ich spiele es jetzt seit ca. 2 1/2 Stunden und bin zum Teil sehr verwundert über die Aussagen hier!Also ich finde es durchaus gruselig! Und ich hatte schon einige Schock-Momente und habe jetzt auch zunehmend Panik-Momente! …vielleicht liegt’s am Alter! 😉 Oder vielleicht auch an meiner langen Resi-Abwesenheit…Bisher stören mich nur 4 Dinge:1. der Pause-Button funtioniert nicht2. Leons Lederjacke scheint zu leben (sie wabert)3. das ewige Leon-Gerufe von Helena4. die Hunde sind noch ätzender als früherIch bin also bisher durchaus zufrieden!!! 🙂 …und mache jetzt weiter…Liebe GrüßeolyntP. S.: …aus alter munitionssparender Gewohnheit, habe ich gerade jetzt am Anfang viele Zombies mit den (für mich ungewohnt gut funktionierenden) Nahkampfattacken platt gemacht! Schöne Sache!

mr.jailer
I, MANIAC
mr.jailer

Als Spieler von fast allen Teilen kann ich nur sagen,was für ein Scheiß Spiel!Mit RE 5 fing das Geballer an und 6 treibts auf die Spitze,aufwiedersehen mein Lieblingsspiel.Eure Bewertung zeigt mal wieder das Ihr völlig abhängig seit von Blockbustern und deren Promotion,da passt das was ich bei Amazon gelesen habe 1000 mal besser,leider zu spät!

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

das mit den schwierigkeitsgraden finde ich generell interessant. es gibt spiele bei denen ist es fast egal welchen man wählt. sie machen immer spass. gears, uncharted und vanquish zb werden nicht zu schlechten spielen wenn man sie auf easy spielt. bei re6, re5, god of war 3 und eigentlich auch dead space sehe ich das anders. sie sind nicht besonders gut wenn man nicht mindestens schwer wählt. ich persönlich empfinde sie auf easy sogar als schlechte spiele

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

ja aber in re6 und dead space musst du bei eigentlich jedem gegner genau zielen weil du einfach munitionsmangel hast und weil jeder gegner sonst massig kugeln einsteckt. auch standardgegner. in gears, vanquish und den meisten anderen shootern ist das nicht so extrem. damit diese unterschiede richtig zum tragen kommen muss man allerdings all diese spiele auf einem hohen schwierigkeitsgrad spielen. bei re6 und dead space wird genaues zielen erst ab schwer wichtig

Gast

nee, die drei sätze stimmen absolut gar nicht! standartgegner brauchen bei gears kein genaues zielen, aber dickere brocken auf jeden fall. nahkampf-finisher sind bei gears manchmal überlebenswichtig und da die gegner dort nicht so strunzdumm sind wie bei RE6, ist taktisches vorgehen, deckung geben und flankieren definitiv notwendig.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

auch für mich ist gears 3 in den wichtigsten punkten weit überlegen und eher ein spiel nach meinem geschmack. ich bin oft kurz davor mir nur wegen diesem spiel doch noch eine xbox zu kaufen. trotzdem stimmt was in den zitierten 3 sätzen steht. im test steht ja auch dass gears das bessere deckungssystem hat. die restlichen vorteile die du von gears aufzählst sind einfach klar wenn man dessen test gelesen hat.man muss manchmal einfach akzeptieren dass das lieblingsspiel nicht in allem das beste und meiste bietet und dadurch trotzdem nicht schlechter wird.vanquish zb hat viel weniger abwechslungsreiche schauplätze als gow3 oder re6 aber wischt trotzdem mit beiden spielen ganz gewaltig den boden auf 😉

Gast

das finde ich eigentlich nicht! der ton macht die musik und bei den formulierungen der vergleiche schwingt schon ein gewisser unterton mit. da hätte man sich konsequent den vergleich gar nicht stellen brauchen. wenn man das dann doch macht, sollte es aber definitiv weniger subjektiv sein. wenn man es mit Gears vergleicht, sollte man auch klar erkennen, dass RE6 gerade im MP nullkommanull stich macht (egal ob coop oder sonstwas).die spielmechanik ist sauberer, es spielt sich flüssiger und ist technisch ebenfalls deutlich überlegen. vor ewigkeiten hab ich hier im thread auch schon einmal aufgezählt, was Gears 2 alleine an szenischer abwechslung bietet und auch da muss es sich vor RE6 absolut nicht verstecken.-“”Wo etwa Gears auf punkt­genaues Zielen inklusive entsprechender Gegnerreaktion verzichtet…””-“”Bleiben Nahkampf-Finisher bei Marcus Fenix und Konsorten nur visuelles Beiwerk…””-“”Dafür spielt der Koop-Aspekt in ­Resident Evil 6 eine taktisch wichtigere Rolle als etwa in Gears of War 3.””diese drei markanten sätze sind einfach totaler blödsinn und sagen mir auch, dass man Gears kaum gespielt hat!ich bin auch ein RE fan erster stunde und war schon mit CV nicht ganz zufrieden und 5 fand ich im SP ziemlich dröge, aber im MP sehr spassig. so ähnlich geht es mir auch mit RE6. es macht zu zweit echt spass und schlecht ist es bestimmt nicht, nur täuscht die länge des spiels nunmal nicht über spielerisch schwache phasen hinweg…teils ziemlich lange phasen! (quasi die komplette chris-kampagne ist spielerisch ziemlich gehaltlos).abgesehen davon finde ich, dass das mittlerweile kein kriterium ist! umfang bringt nichts, wenn er nicht auch spielerisch gehaltvoll ist und da hat RE6 eben einige mankos. abwechslungsreich ist es und unterhaltsam auch, aber das sind auch andere spiele.mag ja auch alles subjektiv sein, aber die knappen 30 std. haben mir spielerisch nicht mehr geboten als ein 10 std. spiel. es verrennt sich so sehr in aufgesetzter dramatik und zwanghaften superlativen, dass der großteil davon total untergeht. dabei sind mit logiklöcher und die dumme story noch fast egal, wenn es denn mehr spielerische substanz hätte.

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

[quote=Spacemoonkey]

gears of war kommt hier nicht schlecht weg. […] denke es wird im test gerade mit gears verglichen weil einige es fälschlicherweise einfach als gearsklon bezeichnen. somit sind das wichtige informationen für potentielle käufer

[/quote]Sehe ich ganz genau so. Es steht sogar im Text![i]””Wer jedoch Resident Evil 6 als anbiedernden Klon populärer US-Hits abkanzelt, tut ihm unrecht. Denn trotz vordergründiger Ähnlichkeiten zu Gears of War unterscheiden sich die beiden Titel beträchtlich.””[/i][b]Gears of War[/b] ist eben einer der bekanntesten, wenn nicht sogar der bekannteste Third-Person-Shooter. Es ist vielleicht nicht die eleganteste, aber auf jeden Fall eine naheliegende und verständliche Möglichkeit, das Spielprinzip von [b]Resident Evil 6[/b] zu erklären und dem Leser nahezubringen.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

gears of war kommt hier nicht schlecht weg. es werden einfach nur die unterschiede aufgezählt. in re6 ist es zb genauso wie auch in einem dead space wichtig auf gewisse körperteile zu zielen. in gears of war ist es weniger wichtig. das macht ein spiel weder besser noch schlechter. es ist ganz einfach ein anderer schwerpunkt. ähnliches gilt für den nahkampf.denke es wird im test gerade mit gears verglichen weil einige es fälschlicherweise einfach als gearsklon bezeichnen. somit sind das wichtige informationen für potentielle käufer

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

[quote=Vreen]

mehr noch, es wirkt wie werbung. wie der test trotz einiger angesprochener, wesentlicher mängel, auf eine so hohe gesamtwertung kommt, ist nicht nachvollziehbar. insofern müssen es ja interessen sein, die dazu führen. und egal ob es ein eine übertriebene fanbewertung ist oder tatsächlich kommerzielle interessen im hintergrund stehen: die resi 6 bewertung der m! ist wahnwitzig und für den potentiellen käufer nutzlos.

[/quote]Komm mal wieder runter. Nur weil dir das Spiel nicht gefällt, heißt es noch lange nicht, dass es schlecht ist, wie hier schon hundertmal von verschiedenen Leuten gesagt. Ich werde weder von Capcom bezahlt, noch bin ich ein riesiger [b]Resident Evil[/b]-Fan – dennoch würde ich dem Spiel eine Wertung um 85% geben. Mit etwas mehr Sorgfalt hätte das Teil zwar deutlich besser sein können, aber dafür gibt’s halt den Bereich von 90-100%, den das Spiel wegen genau dieser mangelnden Sorgfalt nicht erreicht.Zudem schwingt in [u]jedem[/u] Test Subjektivität mit. Egal, wie sehr man versucht, objektiv zu sein, es geht einfach nicht immer – ob nun bewusst oder nicht. So gibt ein Batman-Fan einem [b]Arkham City[/b] vermutlich eine höhere Wertung als jemand, der mit der Fledermaus nichts anfangen kann und nur die spielerischen Aspekte bewertet.Im Umkehrschluss wirkt sich die “”Das ist kein [b]Resident Evil[/b] mehr””-Einstellung negativ auf die Wertungen des sechsten Teils aus. Wenn ich mir schon den Einleitungssatz des Gameswelt.de-Tests anssehe… [i]””Resident Evil 6 ist die erneute Chance für Capcom, die Serie zurück zum Glanz des Jahres 1996 zu führen.””[/i] Dennoch kamen dabei 81% rum, weil der Tester das Spiel als gutes Action-Spiel anerkennt.Ich frage mich ohnehin, ob die ganzen sturen “”Fans”” das letzte Jahrzehnt unter einem Stein gelebt haben, dass sie dem bereits [u]dritten[/u] Action-Teil der Hauptserie noch immer vorwerfen, alte Tugenden über Bord zu werfen. Das letzte klassische [b]Resident Evil[/b] erschien schließlich vor über zehn Jahren…Betrachtet man [b]Resident Evil 6[/b] komplett losgelöst vom bekannten Namen, so muss man objektiv zumindest anerkennen, dass Capcom hier einen sehr umfangreichen, abwechslungsreichen Titel abgeliefert hat, welcher vor allem im Koop seines Gleichen sucht und schon allein dafür einen Hit-Stempel verdient hat. Schließlich bekommen die ganzen [b]Call of Duty[/b]s, [b]Battlefield[/b]s und [b]Halo[/b]s ihre hohen Wertungen auch nicht allein für den Single-Player.Und wenn mir jetzt jemand erzählen will das Spiel sei nicht abwechslungsreich, dann hat er es entweder nicht ausreichend gespielt oder ist von seinem Hass einfach nur geblendet. Mehr als die typische Schießbude im Moorhuhn-Stil ist es allemal.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=Croc]

Das Fragezeichen war dahin gemeint, ob es sein muss, dass uns der Redakteur seinen persönlichen Geschmack so klar und deutlich darlegt. Ich hats schon mal angesprochen, die ersten 2 Seiten des Tests sind ein einziger “”Resident Evil 6 gg. Gears of War””-Vergleich, wobei Gears mehr als nur schlecht wegkommt. Das zeigt mir ganz klar, dass derjenige ein Resi 6 lieber in sein Konsolenlaufwerk einlegt als ein Gears. Und sowas hat in einem objektiven Test, der von so vielen Leuten gelesen wird, einfach nichts zu suchen.

[/quote]mehr noch, es wirkt wie werbung. wie der test trotz einiger angesprochener, wesentlicher mängel, auf eine so hohe gesamtwertung kommt, ist nicht nachvollziehbar. insofern müssen es ja interessen sein, die dazu führen. und egal ob es ein eine übertriebene fanbewertung ist oder tatsächlich kommerzielle interessen im hintergrund stehen: die resi 6 bewertung der m! ist wahnwitzig und für den potentiellen käufer nutzlos.

Croc
I, MANIAC
Croc

Das Fragezeichen war dahin gemeint, ob es sein muss, dass uns der Redakteur seinen persönlichen Geschmack so klar und deutlich darlegt. Ich hats schon mal angesprochen, die ersten 2 Seiten des Tests sind ein einziger “”Resident Evil 6 gg. Gears of War””-Vergleich, wobei Gears mehr als nur schlecht wegkommt. Das zeigt mir ganz klar, dass derjenige ein Resi 6 lieber in sein Konsolenlaufwerk einlegt als ein Gears. Und sowas hat in einem objektiven Test, der von so vielen Leuten gelesen wird, einfach nichts zu suchen.

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

[quote=Croc]

Xtremo schrieb:

Ansonsten sollten einige Leute mal erkennen, dass Geschmäcker und Meinungen unterschiedlich sind und sein dürfen…

Ja, aber müssen es uns die Redakteure in ihrem Test auf so eine Art und Weise unter die Nase reiben?

[/quote]Ich verstehe deine Frage nicht. 😀

Croc
I, MANIAC
Croc

[quote=Xtremo]Ansonsten sollten einige Leute mal erkennen, dass Geschmäcker und Meinungen unterschiedlich sind und sein dürfen…[/quote]Ja, aber müssen es uns die Redakteure in ihrem Test auf so eine Art und Weise unter die Nase reiben?

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

[quote=Vreen]

Spacemoonkey schrieb:

naja wenn es in schaaren gekauft wurde dann konnte es auch in schaaren durchgespielt werden. auch bei amazon bekommst du nach ein paar tagen schaaren eines spiels gebraucht wenn es vorher in schaaren gekauft wurde egal ob es nun ein gutes oder schlechtes spiel ist

ich glaube schon, dass man überproportional mehr schlechte spiele in second hand bereich findet, als spiele, mit denen die spieler vollauf zufrieden sind. ich mein, guckt mal bei gamestop wieviele heavenly swords, motorstorms oder force unleashed 2s man da findet, und wie wenige dark souls, uncharteds und mass effects.

@spacemonkey: in scharen mit einem a

[/quote]ich weiß dass es mit einem a geschieben wird ;)habe keine statistiken zu sowas. es waren nur meine beobachtungen bei amazon. wenn das von euch gesagte auf statistiken beruhen sollte dann rudere ich natürlich zurück

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

[quote=TAIPAN666]

Jeder hat seine Meinung und das ist gut so…

[/quote]Ja, und es gibt keine allgemeine Meinungen zu eine Spiel. Und ich muss klar kommen, das jeder Spieler andere Geschmack habe. Zumal ich nun mal informieren möchte über ein Spiel.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=TAIPAN666]

Jeder hat seine Meinung und das ist gut so…

[/quote]ich nicht…

IKARUDENSHIN
I, MANIAC
IKARUDENSHIN

Schade dass man die PS3 Version nicht installieren kann. Für mich völlig unverständlich. Ich hoffe, dass man das mit einen späteren Update vielleicht doch noch kann, um die Ladezeiten zu verkürzen.

TAIPAN666
I, MANIAC
TAIPAN666

Jeder hat seine Meinung und das ist gut so…

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

@bitt0r Da kannst gut ein Liedchen davon singen. Ich bin schon 25 und ich habe immer noch Spaß mit Videospiel, obwohl mich dieser ganze Hype vor einem Test mich zum Halse steckt. Nein ich werde Resident Evil 5 nicht verkaufen.

bitt0r
I, MANIAC
bitt0r

der release von dem spiel ist jetzt auch schon wieder fast 2 wochen her. in der zeit kann man die ganzen kampagnen ja locker durchspielen. viele werden das jetzt halt gemacht haben und an den händler zurück verkaufen, um kohle für das nächste spiel zu haben. kann ja auch sein, dass viele davon dann re 6 nochmal kaufen, wenn capcom in einem jahr oder so eine gold-fassung mit allem noch kommenden dlc raushaut.oder hat der händler auch mal bei seinen kunden nachgefragt, warum die das spiel jetzt zurück geben bzw. zurück verkaufen? und wenn ja, was waren die antworten der kunden?was das alter betrifft:ich bin auch nicht mehr der jüngste und mir macht’s spass.aber man kommt sich hier schon in etwa so vor wie unter alten klischee-knackern die dann meinen: “”ja, damals war eh alles besser, da herrschte noch zucht und ordnung und die heutige jugend ist ja sowieso böse und taugt nix und bla…”” xD

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=Xtremo]

TAIPAN666 schrieb:

Was mir auch aufgefallen ist ist das jüngere Zocker sehr zufrieden mit diesem Produkt sind wärend ältere Semester die mit der ganzen Reihe aufgewachsen sind, nichts mehr damit anfangen können…

Wie lange muss man sich das eigentlich noch anhören? Resident Evil hat seit über 7 ½ Jahren spielerisch nichts mehr mit dem Ursprung der Serie zu tun. Auch ich bin mit den Klassikern auf der PlayStation “”aufgewachsen””, klammer mich aber nicht stur an das Gameplay längst vergangener Tage.

Zwar hätte ich nichts dagegen, gingen die neueren Episoden etwas mehr in die klassische Richtung, aber ich bin kein fanatischer Fan. Zudem bin ich vernünftig und offen genug um zu erkennen, dass wir mit Resident Evil 4, 5 und 6 drei sehr gute bis herausragende Action-Spiele bekommen haben. Gerade im Koop sind die letzten beiden Episoden absolute Ausnahme-Titel.

Ansonsten sollten einige Leute mal erkennen, dass Geschmäcker und Meinungen unterschiedlich sind und sein dürfen, auch wenn man sich selbst immer im Recht fühlt. Ich bspw. kann weder Halo, noch Call of Duty etwas abgewinnen und finde Gears of War schrecklich, dabei sind das alles hochgelobte Spiele. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die mit Half-Life 2 nichts anfangen können, während ich finde, dass es zu den besten Spielen aller Zeiten zählt, wenn es nicht sogar das Beste ist.

[/quote]und jetzt?

Xtremo
I, MANIAC
Xtremo

[quote=TAIPAN666]

Was mir auch aufgefallen ist ist das jüngere Zocker sehr zufrieden mit diesem Produkt sind wärend ältere Semester die mit der ganzen Reihe aufgewachsen sind, nichts mehr damit anfangen können…

[/quote]Wie lange muss man sich das eigentlich noch anhören? [b]Resident Evil[/b] hat seit über 7 ½ Jahren spielerisch nichts mehr mit dem Ursprung der Serie zu tun. Auch ich bin mit den Klassikern auf der PlayStation “”aufgewachsen””, klammer mich aber nicht stur an das Gameplay längst vergangener Tage.Zwar hätte ich nichts dagegen, gingen die neueren Episoden etwas mehr in die klassische Richtung, aber ich bin kein fanatischer Fan. Zudem bin ich vernünftig und offen genug um zu erkennen, dass wir mit [b]Resident Evil[/b] 4, 5 und 6 drei sehr gute bis herausragende Action-Spiele bekommen haben. Gerade im Koop sind die letzten beiden Episoden absolute Ausnahme-Titel.Ansonsten sollten einige Leute mal erkennen, dass Geschmäcker und Meinungen unterschiedlich sind und sein dürfen, auch wenn man sich selbst immer im Recht fühlt. Ich bspw. kann weder [b]Halo[/b], noch [b]Call of Duty[/b] etwas abgewinnen und finde [b]Gears of War[/b] schrecklich, dabei sind das alles hochgelobte Spiele. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die mit [b]Half-Life 2[/b] nichts anfangen können, während ich finde, dass es zu den besten Spielen aller Zeiten zählt, wenn es nicht sogar das Beste ist.

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=Spacemoonkey]

naja wenn es in schaaren gekauft wurde dann konnte es auch in schaaren durchgespielt werden. auch bei amazon bekommst du nach ein paar tagen schaaren eines spiels gebraucht wenn es vorher in schaaren gekauft wurde egal ob es nun ein gutes oder schlechtes spiel ist

[/quote] ich glaube schon, dass man überproportional mehr schlechte spiele in second hand bereich findet, als spiele, mit denen die spieler vollauf zufrieden sind. ich mein, guckt mal bei gamestop wieviele heavenly swords, motorstorms oder force unleashed 2s man da findet, und wie wenige dark souls, uncharteds und mass effects.@spacemonkey: in scharen mit einem a

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

naja wenn es in schaaren gekauft wurde dann konnte es auch in schaaren durchgespielt werden. auch bei amazon bekommst du nach ein paar tagen schaaren eines spiels gebraucht wenn es vorher in schaaren gekauft wurde egal ob es nun ein gutes oder schlechtes spiel ist

TAIPAN666
I, MANIAC
TAIPAN666

[quote=Remo]

@TAIPAN666
nur weil viele Spieler ihr RE6 wieder verkaufen sagt das doch nichts über die Qualität aus. Habe selber jahrelang in einem Gamesshop in Nürnberg gearbeitet. Und abgesehen von Fifa 20XX und Pro Evolution Soccer war es immer so, das 90% der Kunden ihre Spiele nach dem durchzocken wieder verkauft haben und sich dann ein neues geholt haben ( und das dann auch wieder verkauft haben ). Ob das dann ein Resident Evil, Final Fantasy, Need for Speed oder GTA Spiel war machte keinen Unterschied. Und je mehr Exemplare eines Spiel wir verkauft haben, desto mehr haben wir dann nach ein paar Wochen auch wieder angekauft.

[/quote]Remo…danke für deine Erläuterung und den nächsten Lanzenbruch für dieses Game. Es ist schön das du schon in einem Videospielladen gearbeitet hast und mir erklären möchtest das der Ankauf von Gebraucht Videospielen etwas ganz normales ist. Wenn du richtig gelesen hättest wäre dir in meinem Komentar das Wort “”Schaaren”” aufgefallen. Ich spreche nicht darüber das irgendwer sein RE6 Exemplar zurück gegeben hat…es waren an einem Tag mehrere die es zurück gebracht haben und an folge Tagen das gleiche in Grün! Mag sein das da wo du gearbeitet hast dies ganz normal war direkt nach dem Release eines Games aber in meinem Videospielladen meines Vertrauens ist dem ganz sicher nicht so…

Remo
I, MANIAC
Remo

@TAIPAN666nur weil viele Spieler ihr RE6 wieder verkaufen sagt das doch nichts über die Qualität aus. Habe selber jahrelang in einem Gamesshop in Nürnberg gearbeitet. Und abgesehen von Fifa 20XX und Pro Evolution Soccer war es immer so, das 90% der Kunden

TAIPAN666
I, MANIAC
TAIPAN666

[quote=Klinnik]

Ich muss immer kurz würgen, wenn ich lese, dass Videospiele “”erwachsen werden”” sollen. Da … schon wieder.

[/quote]das wirst du auch noch…

Vreen
I, MANIAC
Vreen

[quote=TAIPAN666]Habe gestern erst bei meinem Videospiel Händlers meines Vertrauens vorbei geschaut und dieser bekommt gerade RE6 in Schaaren von seinen Kunden zurück…Es scheint wohl doch mehr Gamer zu geben die diesem Produkt nicht wirklich viel abgewinnen können.[/quote]wer hätte das gedacht :-)))