Seasons after Fall – im Test (PS4)

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Ihr hopst mit einem Fuchs durch hübsche Wald- und Wiesenlandschaften voller Barrieren – so weit, so 1995. Doch Seasons after Fall hat einen Kniff: Im Spielverlauf zähmt Ihr die vier Jahreszeiten und könnt via Schultertaste oder bequemer per rechtem Analogstick (Letzteres verrät das Spiel nicht) von Herbst zu Winter, von Frühling zu Sommer etc. umschalten. Das hat zur Folge, dass einmal Ranken wachsen und zu Brücken werden, ein anderes Mal ein See zufriert und so begehbar wird. Leider sind die Hüpfpassagen bieder, außerdem zehrt das viele Backtracking an Euren Nerven.

Hübscher Look, wenig Spielspaß dahinter: spielerisch eintöniges Hüpfen und Denken mit tierischer Hauptfigur.

Singleplayer52
Multiplayer
Grafik
Sound