Shadows of the Damned: Hella Remastered – im Test (PS5)

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Shadows of the Damned: Hella Remastered_20241019204321
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Die Kooperation zwischen Suda51, Shinji ­Mikami, Akira Yamaoka und ­Electronic Arts brachte im Jahr 2011 dieses urige Resident Evil 4 auf Speed hervor.

Dämonenjäger Garcia Hotspur hat es sich mit der Hölle verscherzt und Fürst Fleming entführt daraufhin dessen Freundin Paula in die Unterwelt. Garcia und sein wandelbarer Totenschädel-Kumpel Johnson nehmen die Verfolgung auf. Fortan ballert Ihr Euch in düsteren Levelschläuchen durch Horden von Dämonen und erledigt den einen oder anderen Boss, der meist mit einer netten Idee aufwartet. Der spielmechanisch interessanteste Kniff besteht aus dunklen Rissen. Haltet Ihr Euch zu lange in ihnen auf, sinkt Eure Lebensleiste und Gegner lassen sich mit normalen Kugeln nicht mehr verwunden. Nach einem Lichtschuss oder mit einem beherzten Schlag mit der Johnson-Fackel werden sie wieder anfällig für Eure Knarren. Zu Beginn setzt Ihr auf Pistole und Shotgun. Im Verlauf der Handlung schaltet Ihr jedoch weitere Waffen-Verwandlungen für ­Johnson frei. Neben Münzen, die Ihr im Shop bei Halbdämon und Händler Christopher investieren könnt, um Vorräte aufzustocken, findet Ihr Diamanten, mit denen Ihr Eure Waffen upgradet. Das Remaster kommt mit vier neuen Kostümen und einem ”New Game+”-Modus daher. Das Bild ist sauber und die 60 fps laufen mit wenigen ­Ausnahmen stabil über den Fern­seher.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das waren guten Zeiten auf der PS3 gegeben.