Slime-san – im Test (Switch)

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Seite 1

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Stellt Euch vor, Ihr wärt ein kleiner Schleimblob, der in 100 Levels von einer roten Todeswand gejagt wird und daher rasch an Feinden und Fallen vorbei durch pixelige Landschaften hetzen muss. Schreckliche Vorstellung? Mitnichten!

Denn Slime-san taucht nach jedem Tod blitzschnell am Startpunkt des Raumes auf und steuert sich blitzsauber. Per Schultertasten verlangsamt Ihr die Zeit (und macht grüne Gewebe durchlässig) oder dasht in eine Richtung. Außerdem schleimt Ihr entspannt Wände hinab oder per Wand-Mehrfachsprung enge Korridore hoch. Wehren kann sich Eure Figur nicht und beim ersten Feindkontakt macht es puff. Weil das Leveldesign aber immer so fair wie fordernd ist, bleibt die Motivation hoch. Besonders freut Ihr Euch, wenn Ihr einen der einfallsreichen Bossfights geschafft habt, seltsame Bewohner der Schleimwelt beim Relaxen ertappt oder in der innerwürmischen Großstadt Kostüme kauft, neue Spielfiguren freischaltet, Grafikfilter erwerbt und sogar diverse Minigames zockt: Pong-Nachfahre, Zelda-Klon oder Vertikal-Shoot’em-Up sind spielerisch flach, aber zu zweit spielbar.

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