Song of Memories – im Test (PS4)

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Nachdem PQube vergangenenes Jahr für Visual-Novel-Fans das Vita-exklusive Muv-Luv-Doppel nach Europa brachte, werden diesmal PS4-Besitzer versorgt (eine angekündigte Switch-Umsetzung wurde leider eingestellt). Auch bei Song of Memories erwartet Euch zu Beginn eine vermeintliche ”Hahn im Korb”-Story, bei der Ihr in die Rolle von Jung­spund Minato schlüpft und an der Schule mit einem halben Dutzend Mädels turtelt. Doch tatsächlich braut sich im Hintergrund Unheil in Form eines grassierenden Virus zusammen, der in den Mittelpunkt der Story rückt, sofern Ihr die alternativen Routen der Damen einschlagt. Dann wird das Geschehen schlagartig sehr düster und Ihr erlebt häufiger Gefechte gegen Monster. Die übernimmt stellvertretend ein virtuelles Girlgroup-Quintett, zu deren Gesang Ihr rhythmisch anfliegende Knopfsymbole nachdrückt – wirklich reizvoll ist das allerdings nicht implementiert und kann auf Wunsch nach dem Tutorial-Kampf auch ignoriert werden.

Genretypisch seid Ihr vor allem damit beschäftigt, langen (englischen) Texten zu folgen, die bis auf ein paar Fehler ordentlich geschrieben wurden, allerdings durch den zierlichen und unnötig kleinen Zeichensatz anstrengend zu lesen sind. Dabei seht Ihr Euer meist weibliches Gegenüber, das dank ”E-Mote”-System lippensynchron plappert (jedoch nur japanisch) und relativ viel Mimik und Regungen zeigt. Letzteres vor allem, damit die teils sehr üppigen Oberweiten sichtlich in Bewegung kommen…

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Bei dem gewackelt, kommt man ins schwitzen. :p

Lando
I, MANIAC
Lando

My Weebo-Senses are tingling. I sense heavy censorship from Sony in this one.