Songs of Silence – im Test (PS5)

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Meinung & Wertung

Sönke Siemens meint: Es fühlt sich an wie ein Hybrid aus Total War und Banner Saga, den man aufgrund der bewusst reduzierten Komplexität prima in 60-Minuten-Häppchen spielen kann. Die Auto-Battle-fokussierten Echtzeitkämpfe sind zunächst gewöhnungsbedürftig. Hat man die Stärken und Schwächen der zahlreichen Einheiten aber verinnerlicht und einen breiteren Fundus an Karten freigeschaltet, wird es interessant – vor allem im ”Skirmish”-Modus. Die Kampagne macht dank toll vertonter Story ebenfalls Spaß, hat streckenweise allerdings mit Balancing-Wehwehchen und kleineren KI-Ungereimtheiten zu kämpfen. Und online ist arg wenig los.

Motivierende, bewusst nicht zu komplexe Genre-Mixtur mit tollem Artstyle und Balancing-Problemen.

Singleplayer74
Multiplayer
Grafik
Sound
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belborn
I, MANIAC
belborn

Steht bei mir ganz oben auf der Liste d.h. so hoch wie ein digital only stehen kann.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Total War aus Deutschland.