South of Midnight – im Test (Xbox Series X)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Nachdem ich Hazels Reise zu Ende erlebt habe, kann ich festhalten: Meine gemischten Eindrücke aus der Vorabfassung haben sich bestätigt – ­außer dass die Technik erfreulicherweise im Endspurt noch ordentlich aufpoliert wurde. Zum Glück, den die unbestrittenen Stars von South of Midnight sind die faszinierende Welt und ihre Einwohner. Auch der starke Soundtrack trägt viel zum tollen Südstaaten-Feeling bei und die Story wird interessant und gut erzählt. Doch so sehr das alles ­auftrumpft, so bieder und ideenlos erweist sich der eigentliche spielerische Aspekt: Laufen, hüpfen, klettern, kämpfen – das ist alles handwerklich sauber und ohne größere Schnitzer gemacht, lässt es aber an Frische und Alleinstellungsmerkmalen vermissen, zumal sich Zutaten wie die Arenakämpfe auf Dauer ziemlich abnutzen. Weil der Spielverlauf letztlich unterhaltsam und kurzweilig genug ist, um die tolle Inszenierung passend zu unterstützen, solltet Ihr South of Midnight dennoch eine Chance geben.

Großartig in Szene gesetztes Action-Adventure, das dafür spielerisch aber recht gewöhnlich ist.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound
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Gannicus jr
I, MANIAC
Gannicus jr

Die 15 Leute die es gekauft haben scheinen Spaß gehabt zu haben

captain carot
I, MANIAC
captain carot

Compulsion Games halt. Am Gameplay hakt es da immer noch und da verschenkt das Studio leider noch massiv Potenzial. Wie man das dann am Ende wertet liegt im Auge des Einzelnen. Bleibt zu hoffen, dass der nächste Titel dann wirklich rundum überzeugt.

Nefertari
I, MANIAC
Nefertari

Mal unabhängig davon das ich wie bei einigen Spielen in letzter Zeit die deutsche Sprachausgabe vermisse würde selbst diese das Spiel nicht retten. Gameplay steht über Grafik und Story. Und hier ist das Gameplay wie schon treffend beschrieben belanglos.

Durandal
I, MANIAC
Durandal

Auf metacritic hat es 6.7 user score obwohl es va. von xbox-usern freudig erwartet wurde.
Für mich persönlich immer noch zu hoch – Kämpfe und Erkundung waren mir viel zu belanglos, Durchzocken undenkbar.

bad_conker
I, MANIAC
bad_conker

Hatte mich stellenweise an “It takes Two” für Solo-Spieler erinnert. Die Story stand bei mir jedoch auch absolut im Vordergrund und war deswegen auch froh schenll durch die Passagen durchrushen zu können. Liebe den Soundtrack!

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Ich schließe mich BlackHGTs Meinung an.

BlackHGT
I, MANIAC
BlackHGT

Das Spiel hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Persönlich hatte ich viel spass damit und fand es nicht so schlimm das es immer etwa das Gleiche ist. Das Alleinstellungsmerkmal ist die Geschichte und das Setting.
Ich würde 82 Punkte geben. Mit Deutscher Synchro wären es locker 87-89.