South Park: Chef’s Luv Shack – im Klassik-Test (PS)

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Hat Chef die Aufgabe vorgelesen, solltet Ihr alsbald den Summer betätigen: Der schnellste Spieler darf dann aus vier vorgegebenen Antworten wählen. Liegt er falsch, wird ihm Geld abgezogen. Alternativ dürft Ihr eine Frage einmalig auf einen unliebsamen Kon­kurrenten abwälzen und ihn zu einer Antwort zwingen.

Für Auflockerung der Raterunden sorgen zufällig eingestreute Ereignisse wie ‘Double Down’, bei dem ein Spieler viel Geld auf die nächste Frage setzen kann, sowie das ‘Rad des Zufalls’, das Euch den Punktestand verdoppelt oder halbiert. Tückisch sind die ‘Pressure Rounds’: Hier müsst Ihr unter einem strengen Zeitlimit zehn ‘Richtig oder falsch’-Fragen beantworten, um Cartman vor dem Einpflanzen einer schmerzhaften Anal-Sonde zu bewahren.

Habt Ihr eine Raterunde hinter Euch, geht es zur ‘Game Time’: Hier treten ­alle Kandidaten zu einem zufällig aus 20 Varianten ausgewähltem Minispiel an, die sich großteils an klassischen Auto­matenvorbildern orientieren. ‘Asses in Space’ lässt Euch zusammen mit Ter­rance & Philip Asteroids erneut erleben, während die Schülersippe bei ‘Bees of the Picnic’ lästiges Geziefer im Gala­ga-Stil entsorgt. Cartmans Haus­katze wiederum muss als ‘Bad Kitty’ wie seinerzeit Mario in Donkey Kong ein Gerüst erklimmen, während ihr Besitzer mit einem Trampolin Wasserbomben zur Rettung von Urvieh ‘Scuzzlebutt’ transportieren muss: Game & Watch-Kenner fühlen sich dabei sofort an Fire erinnert. Auch Super Sprint, Warlords und „Senso“ werden mit Neuauflagen im „South Park“-Stil geehrt. Im Gegensatz zu den Fragerunden sind diese Spielchen ohne Englisch-Knowhow spielbar.

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