Spyro 2: Gateway to Glimmer – im Klassik-Test (PS)

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Seite 1

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In der Welt der Drachen herrscht Ruhe und Lange­weile: Seit Spyro vor einem Jahr den Widerling Gnasty Gnorc verjagt hat, gab es kein spannendes Abenteuer mehr für den Jung­drachen zu bestehen. Um endlich wieder etwas Abwechslung zu erleben, be­schließt Spyro, zusammen mit seinem Libellenkumpel Sparx etwas Urlaub zu machen. Als er aber durch das Portal zum sagenumwobenen Strand am Dra­chenufer hüpft, findet er sich unverhofft in einem fremden Land wieder: Dort trifft er auf eine Ansamm­lung merkwürdiger Gestalten unter der Führung vom Faun Elora. Sie erklärt Spyro, dass sie ihn nach Avalar transportiert haben, damit er ihnen im Kampf gegen den kleinen, aber gemeinen Bösewicht Ripto beisteht. Die­ser wurde unglücklicherweise bei einem Expe­riment heraufbeschworen und hat zusammen mit seinen Monstern Crush und Schluck kurzerhand das ganze Land unterworfen.

Auch diesmal begleitet Ihr Spyro auf seinem Abenteuer in moderner 3D-Poly­gongrafik durch rund 30 Levels und blickt ihm dabei über die Schulter. Auf Wunsch stellt die Kamera Euren Drachen automatisch aus der besten Ansicht dar. Ihr seid an keinen strikten Levelablauf gebunden, sondern bestimmt in Grenzen selbst die Reihenfolge: Drei große Park­landschaften bilden das Zentrum, von dem aus Ihr mehrere Levels durch Tore betretet. Habt Ihr bestimmte Aufga­ben erfüllt, wechselt Ihr in eine andere Ge­gend oder erhaltet Zugang zu bislang nicht erreichbaren Spielstufen und Käm­pfen gegen die Endgegner.

Zu Beginn seiner Reise kann Spyro nicht viel mehr als noch vor einem Jahr, die Seitwärtsrolle hat er sogar verlernt. Dafür besitzt er immer noch einen dicken Schädel, mit dem er im Galopp Gegner umstoßen und Truhen knacken kann.

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